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17. November

Besser als sein Ruf!

Was wird dem Monat November nicht alles an negativen Eigenschaften unterstellt, er sei zu kalt, zu nass, zu dunkel, nur eines wird ihm nicht nachgesagt nämlich das er zu warm sei.
Aus unserer subjektiven Erfahrung ist das Bild das da vom November am See gezeichnet wird viel zu negativ. Die erste Hälfte des November fühlt sich für uns immer wieder an wie ein verlängerter Oktober. Natürlich sind die Sonnenstunden jetzt rar, die Tage sind schon spürbar kürzer und die Temperaturen erreichen nicht mehr 20°C, aber dafür bieten diese Tage im November eine besondere Stimmung.

Wenn nach ein paar Tagen mit „Novemberwetter“ am Morgen sich die Sonne wieder im See spiegelt lädt auch ein Novembertag bei blauem Himmel und Sonnenschein zu einer Biketour oder Wanderung ein.

Wir haben an einem solchen Tag in der vergangenen Woche eine Tour hinauf zur „Alm hinterm Brunn“ und dann weiter zur „weissen Wand“ unternommen. Diese Rund ist eine der beliebtesten Bikestrecken am See.

Bereits kurz nach dem Start bei der Auffahrt zur Alm konnten wir die tollen Ausblicke genießen.

Auf den sonnigen Almwiesen ist der Schnee bereits wieder verschwunden, ganz anders als auf den 3000-ern im Norden.

Beim Blick nach Süden zeigen sich die Pisten am Nassfeld bereits mit Schnee bedeckt, aber auch dort wird es bis zum Beginn der Skisaison noch ein paar Wochen dauern.

Bei unserer Rast an einem Aussichtspunkt unterhalb der „weissen Wand“ wurden wir von einem Grashüpfer genau beobachtet, für ihn wäre es wohl an der Zeit sich einen Unterschlupf für die kommenden kalten Tage zu suchen.

Wenige Meter abseits im Wald entdeckten wir dann noch einen Farbtupfer zwischen dem braunen Laub, ein Fliegenpilz hatte sich da wohl etwas verspätet.

Es war eine schöne Tour die wieder einmal bestätigt das es kein schlechtes Wetter sondern nur falsche Bekleidung gibt. Das gilt auf jeden Fall für den November am Weissensee! Kleiner Tipp: Handschuhe nicht vergessen, denn auf der Abfahrt drohen kalte Finger!

Wir wünschen ein schönes Wochenende!

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    11. November

    Wandern im November?

    Am Wochenbeginn haben wir einen der raren schönen Tage zu einer Tour zur Jadersdorfer Alm genutzt. An diesem Tag im November begegneten uns doch tatsächlich dort oben auf der Ochsenalm noch zwei Wanderer die vom Golz herunter kamen. Wie an einem warmen Septembertag kamen sie daher, im T-Shirt und mit kurzen Hosen. Wir haben auf der Abfahrt, gegen die kalten Finger, Handschuhe angezogen.

    Langsam aber sicher schleicht sich am See der Winter an, immer weiter kommt in den letzten Tagen die Schneefallgrenze die Berge herunter, am Samstagmorgen hat der Schnee dann auf der Schattseite schon fast die Wiesen am Seeufer erreicht.

    Auf den noch grünen Wiesen am Tröbelsberg weidet noch das Vieh, aber auch dort zeigt sich in der Höhe oberhalb des Grafenweger Hofes bereits der Winter.

    Am Seeufer aber lädt die herbstliche Stimmung noch zu einem Spaziergang ein um die bunte aber ruhige Stimmung zu genießen. Das milde Licht und die intensiven Farben in diesen Tagen locken einige Besucher an die den Weg herauf zum See gefunden haben.

    Das muss natürlich in einem Selfie fürs Familienalbum festgehalten werden!

    Wir wünschen allen weiterhin schöne trockene Tage am See, Regen haben wir jetzt vorerst genug gehabt!

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      05. November

      Wetterradar

      Im Internet werden viele mehr oder weniger sinnvolle Dienste zum Download angeboten. Zur Kategorie der sinnvollen Dienste gehört das Wetterradar mit dessen Hilfe sich die Entwicklung des Wetters, zumindest für die nächsten Stunden, recht sicher vorhersagen lässt. In den vergangenen Tagen wurde uns vom Wetter ja wirklich alles geboten, es gab strahlendes Herbstwetter ebenso wie fast Unwetterartigen Regen und dann kam auch noch der Schnee dazu. Wer also einen Spaziergang unternehmen wollte, so wie wir, der tat gut daran sich vorab über das Wetter der nächsten Stunden zu informieren. Wir konnten so all unsere Spaziergänge ohne Regendusche beenden.

      Unter dem bunten Blätterdach der Bäume konnten wir so noch einmal den Herbst genießen, selbst wenn ab und an noch einige letzte Wolken durch das Tal zogen.

      Dabei begegnete uns auch ein seltener Bewohner des Waldes, wohl auf der Suche nach einem sicheren Winterquartier kreuzte ein Feuersalamander unseren Weg.

      Während beim Tschabitscher das Vieh noch einer grünen Weide grast herrscht auf den Almen, wie der Fischeralm, inzwischen Ruhe.

      Ruhig geworden ist es auch See, nur noch vereinzelt trifft man auf Spaziergänger die, wie wir, das herbstliche Seeufer in Gatschach genießen.

      Am Samstag mussten wir dan beim Blick hinüber zur Schipiste auf der Schattseite feststellen das sich langsam der Winter anschleicht, bis auf etwa 1200m herunter hatte es geschneit.

      Am Sonntag dann hatten dunkle Wolken weiteren Schnee gebracht und so ratterte am frühen Morgen bereits ein Schneepflug durch den Ort um den Schnee zu räumen.

      Da hat uns der Winter ein wenig überrascht denn in der Hoffnung auf weitere schöne milde Herbsttage sind wir noch mit Sommerreifen unterwegs.

      Wir wünschen allen eine schöne schneefreie Woche!

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        30. Oktober

        Seeansichten

        Die herbstlichen Farben der Seeufer bilden in diesen Tagen einen herrlichen Kontrast zu den intensiven Farben des Sees.
        Wir konnten bei unseren Spaziergängen in den vergangenen Tagen einige Impressionen einfangen die einen Eindruck vom herbstlichen Weissensee vermitteln.

        Sowohl auf der Schattseite entlang des Ufers an der Naggler Strasse so wie auch auf der Sonnseite bei der Schutzhütte bilden das Ufer und der See jetzt einen besonders intensiven Kontrast.

        Das ganze Tal verströmt jetzt eine Atmosphäre der Ruhe, nichts hektisches stört diesen Eindruck, mit Ausnahme der zahlreichen Baustellen, wenn man bei einem Spaziergang vom Waldrand aus über den See blickt.

        Auch die letzten Fischer genossen am Samstag diese Atmosphäre, nur der Biss einer Renke sorgt da für ein wenig Unruhe.

        In der Wasseroberfläche das Sees spiegelt sich der bunte Wald an den Berghängen, fast entsteht so der Eindruck es handele sich um das Werk eines Malers.

        Leider werden uns jetzt 2 Tage mit kräftigem Regen prognostiziert bevor es dann wieder herbstlich bunt wird am See, aber auch diese Tage haben ihren ganz speziellen Reiz!

        Wir wünschen allen eine schöne Woche!

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          25. Oktober

          Oktobertage

          Der „goldene Oktober“ ist bisher noch gar nicht so golden, noch ist die Natur ungewöhnlich grün. Nur die Buchen, Birken und die Kastanien sorgen bisher für herbstliche Farbtupfer am See, die Lärchen wollen wohl auf den November warten bis sie ihre strahlende Farbenpracht entfalten.

          Wir waren an den vergangenen schönen Herbsttagen, sobald sich der Morgennebel verzogen hatte, am See unterwegs um die ersten herbstlichen Impressionenn zu genießen.

          Am Montag war unser Ziel die Naggler Alm. Da die Bergbahn jetzt am Montag einen Ruhetag einlegt hat waren wir ganz allein auf der Alm unterwegs. Dort wo sonst zahllose Gäste unterwegs sind war an diesem Tag kein Mensch weit und breit zu entdecken, selbst auf den Bike-Trails herrschte an diesem Tag Ruhe.

          Unter dem bunten Blätterdach der Bäume sind auf der Piste bereits die Schneekanonen für den kommenden Winter in Stellung gebracht worden um für ausreichend Schnee für die Schifahrer zu sorgen. Die Beschneiungsanlagen sind jetzt erweitert worden, auch die Naggler Alm ist jetzt, bis hinauf zum Bildstöckel, schneesicher.

          Vor der Abfahrt hinunter nach Naggl haben wir noch den Blick über den See hin zum Ostufer genossen. Da könnte so mancher Jager auf dem Ansitz vor lauter schauen und genießen doch glatt das Schießen vergessen wenn der Wolf vorbei kommt.

          Wir wünschen weiterhin schöne Herbsttage, der Regen wird irgendwann enden!

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            19. Oktober

            Herbstspaziergang

            Diese tollen Herbsttage laden dazu ein bei einem Spaziergang oder einer Wanderung die herbstliche Natur am See zu genießen.

            In den Wäldern und am Seeufer lässt die Sonne jetzt die bunten Farben des Herbstes leuchten.

            Der See liegt jetzt ganz ruhig da und in seinen stillen Buchten sammelt sich das bunte Herbstlaub und bildet so die bunte Dekoration für das Seeufer.

            Die tief stehende Sonne spiegelt sich am Nachmittag auf der Wasseroberfläche und lässt das bunte Herbstlaub aufleuchten.

            An der Mündung des Almbaches, dort wo sich im Sommer die Badegäste tummeln, herrscht jetzt Ruhe, nur ganz vereinzelt trifft man hier jetzt auf Wanderer oder Spaziergänger welche die Stimmung genießen.

            Ruhe ist auch auf dem See eingekehrt, die zahlreichen sommerlichen SUP-Paddler sind verschwunden und nur wenige Paddler oder Ruderer sind noch auf dem See unterwegs. Nur die Schiffe der Weissensee-Schifffahrt5 sieht man auf ihren regelmäßigen Fahrten.

            Auf den Wiesen rund um den See genießt das Vieh das letzte frische Grün dieses Jahres, bald geht es für sie bis zum nächsten Jahr in den warmen Stall, dort gibt es für sie dann das würzige Heu das die Bauern im Sommer eingebracht haben.

            Es wäre schön wenn es so bis kurz vor Weihnachten bleiben könnte, aber ich fürchte es wird anders kommen, man sollte also jeden dieser schönen Tage in vollen Zügen genießen!

            Viel Spaß dabei!

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              13. Oktober

              Es wird bunt!

              Nach einer kleinen durch COVID bedingten Zwangspause haben wir in den vergangenen Tagen wieder eine erste kleine Tour unternommen.

              Am See ist der Herbst jetzt nicht mehr zu übersehen, am Morgen bei Sonnenaufgang steigen Nebelschwaden vom See auf die aber schnell verschwinden.
              Das satte Grün der Vegetation am Ufer des Sees ist verschwunden und hat den Farben des Herbstes Platz gemacht.

              Noch sind die Schiffe der Weissensee-Schiffahrt entlang des herbstlich bunten Ufers fahrplanmäßig auf dem See unterwegs um Wanderer zu befördern.

              Das erste Ziel war an diesem Tag der malerische kleine Farchtensee an der Strasse zur „Windischen Höhe“ gelegen. Dort leuchtet das Schilf am Ufer bereits intensiv herbstlich bunt.

              Oberhalb des Sees auf einem Hochplateau liegen in einer Höhe von ca. 1250m abgeschieden die Höfe des Mahrbauern und des Höllgruber. Ärger mit Nachbarn ist dort oben eher unwahrscheinlich!

              Vom Farchtensee aus ging es für uns weiter zum Ostufer des Weissensees. Auch dort hat jetzt sichtbar der Herbst Einzug gehalten, der sommerliche Trubel im Stockenboier Strandbad ist vorüber aber es finden sich doch noch vereinzelte Badegäste die das tolle Herbstwetter genießen.

              Wir wünschen weiterhin schöne Herbsttage am See!

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                28. September

                Verlängerung

                Wenn es beim Fußball nach 90 Minuten unentschieden steht geht das Spiel in die Verlängerung, bei der Entscheidung zwischen Sommer und Herbst hat sich der Sommer wie es scheint jetzt auch in die Verlängerung gerettet.
                Die Temperaturen bewegen sich jenseits der 20°C und laden zum Wandern und Biken ein und die Wassertemperaturen laden mit 20°C ebenfalls noch zum Baden ein. Die Tage sind natürlich inzwischen merklich kürzer geworden und die Nächte sind kühler geworden, in der Folge führt das am Morgen zur Nebelbildung über dem See. Das sorgt am frühen Morgen kurz nach Sonnenaufgang immer wieder für ganz besondere Stimmungen am See.

                Wenn der Nebel sich aufgelöst hat folgen wunderbar ruhige Tage am See, kein sommerlicher Trubel mehr sondern Ruhe überall, selbst auf der Seebrücke in Techendorf ist es jetzt viel ruhiger und man kann dort die Aussicht über den See genießen.

                Auch die Natur scheint die Verlängerung des Sommers zu genießen, herbstlich bunte Farben finden sich ganz vereinzelt, noch dominiert die Farbe Grün, nur das Schilf am Seeufer leuchtet im Sonnenschein in den Farben des Herbstes.

                Bei einem Spaziergang auf der Urschitz trägt auch die mächtige, Jahrhunderte alte, Buche noch die Farben des Sommers, das Laub am Boden stammt noch aus dem Herbst des Vorjahres.

                Jetzt beginnt für viele Kenner des Weissensees mit Beginn des „goldenen Oktobers“ die schönste Zeit des Jahres am See.

                Wir wünschen viel Vergnügen beim genießen dieser bunten kommenden Wochen!

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                  22. September

                  Herbstzeit – Erntezeit

                  Auch der Kalender zeigt es jetzt an, der Sommer ist vorüber und der Herbst hat begonnen. Das Vieh ist von den Almen an den See zurückgekehrt und weidet jetzt auf den Wiesen am See. Auch die Schafe die den Sommer in fast völliger Freiheit auf den Bergwiesen unterhalb der Gipfel bis hinauf in Höhen von über 2000m verbracht haben sind wohlbehalten an den See zurückgekehrt. Der Wolf, der in den benachbarten Regionen teils erhebliche Schäden angerichtet hat, hat die Schafe der Weissenseer Bauern zum Glück verschont.

                  Am See ist es jetzt spürbar ruhiger geworden, wer jetzt früh genug aufsteht der hat den See fast für sich allein wenn er mit dem Boot der Sonne entgegen hinüber zum Ostufer paddelt.

                  Das satte Grün der Uferwiesen in Naggl ist inzwischen etwas verblasst.

                  Um so bunter geht es dafür im Gemüsegarten zu, die Tomaten und Paprika leuchten in allen nur erdenklichen Farben, so vielfältig wie die Farben der Früchte, so vielfältig ist auch ihr Geschmack, ganz anders als die oft geschmacklosen Paradeiser aus dem Supermarkt.

                  Auch die Früchte und Beeren in der Natur warten im Herbst auf die Ernte. Wir haben bereits Berberitzen geerntet um daraus eine besonders feine Konfitüre herzustellen. In anderen Regionen dieser Welt ist die Berberitze fester Bestandteil der dortigen Küche, bei uns führt sie zu Unrecht ein Schattendasein. Vielleicht liegt es daran das der gesamte Strauch giftig ist, mit Ausnahme der reifen Früchte. Die Ernte der kleinen roten Früchte ist schwierig denn sie werden von langen, sehr spitzen Dreizackstacheln verteidigt. Da gibt es bei der Ernte ohne Handschuhe schon leicht einmal blutige Finger. Aber die Mühe lohnt sich, denn zusammen mit ein paar Äpfeln lässt aus diesen sehr sauren Früchten, die ausgepresst werden, eine sehr leckere Konfitüre herstellen mit einem perfekten Zusammenspiel von „Süß“ und „Sauer“. Etwas Gleichwertiges wird man im Supermarkt vergeblich suchen! Im Internet finden sich diverse Rezepte und Anleitungen.

                  Besonders deutlich wird der Wechsel der Jahreszeiten am Abend wenn die Sonne im Westen tief über den Bergen steht und die Blumen und Früchte in den Bauerngärten mit ihren intensiven Farben noch einmal zum leuchten bringt.

                  Die Fahrgäste der „Alpenperle“, die auf der letzten Fahrt des Tages hinüber zum Ostufer ist, können diese Stimmung der letzten Sonnenstrahlen des Tages besonders intensiv genießen.

                  Auch im Herbst vermittelt der Blick vom „Tschabitscher“ hinunter ins Drautal während des Sonnenuntergangs eine besondere Atmosphäre.

                  Wir wünschen viel Spaß bei einer hoffentlich unblutigen Ernte der Berberitzen und weiterhin schönen Herbsttagen!

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                    14. September

                    Es herbstelt bereits

                    Nach einigen Regentropfen im Verlauf dieser Woche hat, so scheint es, fast über Nacht der Herbst mit seinen ersten Vorboten am See Einzug gehalten.

                    Wenn sich jetzt am Morgen die Nebelfelder über dem See aufgelöst haben beginnt ein sonniger Tag mit milden Temperaturen der zu allerlei Unternehmungen einlädt.

                    Für eine Biketour oder Wanderung zu einer der Almen herrschen jetzt die idealen Bedingungen da die meisten Almen und Hütten jetzt noch bewirtschaftet sind und der große Andrang vorüber ist.

                    Nach einem Kräfte zehrenden Aufstieg kann man dort seinen Durst löschen und mit einer Jause seinen Kalorienspeicher wieder füllen. Die zahlreichen Kalorien solch einer Jause reichen wohl auch für zwei Tage, für uns war diese Jause viel zu üppig.

                    Wer nicht so hoch hinaus will der kann auch einen gemütlichen Spaziergang am Seeufer unternehmen oder man unternimmt eine Bootsfahrt mit dem Ruderboot zu einem der vielen idyllischen Plätze am sonnigen Seeufer.

                    Wenn am Abend die Sonne bereits tief über den Bergen im Westen steht wird besonders deutlich das der Herbst vor der Tür steht, das Licht ist jetzt sehr viel milder, nicht mehr so gleißend hell wie im Sommer.

                    Bei unserem Foto-Workshop in Osttirol hat der Herbst bereits auch akustisch begonnen, wenn dort die Dämmerung hereinbricht melden sich die Hirsche mit ihrem heiseren Röhren, dort hat bereits die Hirschbrunft begonnen.

                    In wenigen Tagen werden sich dann wohl auch die Hirsche am See lautstark melden, bis dahin wünschen wir schöne Tage am See!

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