21. August
Gajacher Alm
Vor einigen Wochen hatten wir eine Tour zur Gajacher Alm unternommen und dabei festgestellt dass das Gatter der Alm mit einem dicken Schloss verriegelt war und damit für Bikes, vor allem für schwere E-Bikes unpassierbar war. Diese Woche haben wir erneut ein Tour zur Gajacher Alm unternommen um zu schauen ob sich die Stuation verbessert hat. Das Schloss ist immer noch da und das Gatter ist immer noch verriegelt, aber neben dem Gatter wurde ein provisorischer Durchgang geschaffen durch den die Bikes mit etwas Geschick am Gatter vorbei geschoben werden können. Die Runde über die Gajacher Alm ist also wieder frei!
Gestartet sind wir zu unserer Tour in Praditz zunächst hinauf zur „weissen Wand“. Von dort oben, 500 m über dem See, bieten sich dem Besucher einige tolle Ausblicke. Ganz anders als bei unseren bisherigen Besuchen herrschte an diesem Tag reger Betrieb oberhalb der steilen Felswände. Aus der Ferne betrachtet sind die Menschen oberhalb der riesigen steilen Felswand kaum noch zu erkennen (siehe Pfeil am oberen Bildrand).
Im weiteren Verlauf des Weges wechselten wir von der Sonnseite hinüber zur Schattseite des Berges, dort verläuft der Weg fast 1000m hoch über dem Drautal hin zur Gajacher ALm. Im Verlauf des Weges boten sich uns einige spektakuläre Ausblicke hinunter ins Tal und hinüber zum Gipfel des Stagor. Tief unter uns lag die Ortschaft Gajach die der Alm ihren Namen gab, die dortigen Bauern treiben immer noch ihre Tiere immer Sommer auf die Alm.
Die sanft geschwungenen Hügel der Almweiden reichen hinauf bis in eine Höhe von über 1600m, die Almwirtschaft liegt auf ca. 1400m Höhe. Wanderer und Biker können hier während der Almsaison rasten und sich stärken.
Nach unserer Rückkehr gab es am Abend wieder einmal „Sonnenuntergangskino“. Dabei ist festzustellen das sich der Blick nach Osten, mit der tief stehenden Sonne im Rücken, stark vom Blick nach Westen, hin zur untergehenden Sonne, unterscheidet. Der Blick über Seebrücke zur untergehenden Sonne wirkt „kalt“, ganz anders der Blick nach Osten, über die Brücke in Richtung Neusach, hier wirkt das Sonnenlicht „warm“.
Wir wünschen weiterhin schöne Sommertage am See!
Leave a reply15. August
Almkirchtag und Weissenbachklamm
Höhepunkt eines jeden Almsommers ist der Almkirchtag. Am vergangenen Sonntag wurde der Kirchtag auf der Bodenalm gefeiert.
Nach dem Gottesdienst beim nahegelegenen Tscherniheimer Kirchlein wurde auf der Alm kräftig gefeiert, es gab zu Essen und zu Trinken und auch für Musik war gesorgt.
Bei bestem Wetter wurde ausgiebig gefeiert!
In der vergangenen Woche haben wir wieder einmal einen kleinen Ausflug unternommen, unser Ziel war die Weissenbachklamm. Vom Golz und Großboden herunter führt die Klamm hinunter ins benachbarte Gitschtal.
Ausgangspunkt für unsere Tour die Klamm hinauf war Jadersdorf im Gitschtal. Vom dortigen kleinen Parkplatz führt ein Steig, immer am Bach entlang, teils steil hinauf. Dort wo es zu steil wird sind Leitern installiert um die Hindernisse zu überwinden. Zwischen den steil aufragenden Felswänden war es häufig schattig und angenehm kühl, herrlich bei den sonstigen Temperaturen. Begleitet wird man während des gesamten Weges von kleinen und größeren sprudelnden Wasserfällen die oftmals in Kaskaden ihren Weg ins Tal suchen. Wasser überall und nasse Füße gehören auch dazu, die sind aber ja bei den jetzigen Temperaturen eine fast willkommene Abwechslung und Erfrischung.
Auf dem GEO-Trail lässt sich so ganz am Rande auch noch einiges über die Geologie der heimischen Bergwelt lernen.
Eine Tour ideal für Familien auch mit Kindern, aber nicht für Kinderwagen oder Kleinkinder, da sind die Leitern unüberwindliche Hindernisse.
Wir wünschen viel Spaß und weiterhin schöne Urlaubstage am See!
Leave a reply09. August
Warum?
Ja, warum nur kann es denn nicht immer so sein wie in diesen Tagen in denen wir von der Sonne verwöhnt werden und der See uns mit seiner Farbenpracht begeistert.
Wenn es immer so wäre wie in diesen Tagen dann könnte es ja keine Steigerung mehr geben und wir würden solche Tage als Normalität empfinden. Damit wir diese Tage wirklich schätzen können braucht es auch die anderen Tage, jene Tage mit Nebel, Wind, Regen und Kälte. Wenn also wieder einmal das Wetter nicht so schön ist sollten wir daran denken das darauf auch wieder schöne Tage folgen werden!
Jetzt aber genießen wir den Sommer so wie er ist, nach etwas Hochnebel am Morgen, der sich aber schnell auflöst, strahlt die Sonne den ganzen Tag vom blauen Himmel.
Die Seeufer zeigen uns jetzt ihr ganze Farbenpracht die man am besten mit einer Bootstour entlang des Seeufers genießen kann. Am Ufer kann man dann auch immer wieder einmal im Gebüsch einen Reiher entdecken.
Am Morgen, wenn es noch nicht so warm ist, kann man eine leichte Wanderung hinauf zur Naggler Alm unternehmen.
Wer früh genug aufsteht und über genügend Kondition verfügt der kann auch am kühleren Vormittag eine Wanderung hinauf zum Auerkopf unternehmen, von dort oben hat man einen tollen Blick über den See bis hin zum Reißkofel.
Am heißen Nachmittag heißt es dann aber ab in die kühlen Fluten des Sees, das Stockenboier Strandbad ist sicher eines der schönste Badeplätze in den Alpen und lädt zu einer Erfrischung nach der Wanderung oder Biketour des Vormittags ein.
Am Abend, kurz vor Sonnenuntergang, ist uns in der vergangenen Woche bei einem Spaziergang am Paterzipf die „Alpenperle“ begegnet die auf der letzten Fahrt des Tages, im goldenen Sonnenlicht, auf dem Weg zum Ostufer war.
Wir wünschen allen weiterhin schöne Urlaubstage und am Sonntag einen tollen Kirchtag auf der Bodenalm!
Leave a reply03. August
Ohne Worte?
Eigentlich ist es nicht nötig viele Worte darüber zu verlieren wie schön solche Sommertage am Weissensee sein können. Aber es gibt auch Vorzüge die man nicht sieht. Wegen seiner Höhenlage von 930m steigen im Sommer die Tagestemperaturen nur sehr selten auf mehr als 30°C, in der Nacht fallen die Temperaturen dann auf weniger als 20°C, gut für einen erholsamen Schlaf!
Wir haben all diese Vorzüge in der vergangenen Woche auch genossen. Wir haben mit einem Ruderboot den See erkundet, vom Neusacher Ufer ging es hinüber bis zum Ufer an der Laka, dort ragen aus der geheimnisvollen Tiefe des Sees dicke Baumstämme bis dicht unter die Wasseroberfläche auf.
Begegnet ist uns dabei ein Partyfloß das lautstark mit „Humba-Humba-Täterä“ unseren Weg gekreuzt hat.
Am Mittwoch waren wir zu später Stunde, zum Sonnenuntergang, wenn die Schatten ganz lang werden, noch auf der Naggler Alm unterwegs um die Stimmung und einige ungewöhnliche Perspektiven der Alm hoch über dem See zu genießen.
Um den Sonnenuntergang zu genießen ist auch immer wieder ein Besuch beim „Tschabitscher“ hoch über dem Drautal zu empfehlen denn auch dort gibt es immer wieder tolle Abendstimmungen zu bewundern.
Wir wünschen allen weiterhin schöne und erholsame Sommertage am See!
Leave a reply28. Juli
Von früh bis spät
Wahrscheinlich war es heute die „senile Bettflucht“ die mich bereits mitten in der Nacht noch vor 05:00 heute aus dem Bett getrieben hat. Eine günstige Gelegenheit für eine schon lange geplante Tour zum Sonnenaufgang auf die Naggler Alm. Gerade noch rechtzeitig vor Sonnenaufgang war der höchste Punkt der Alm erreicht.
Bereits um wenige Minuten nach 06:00 blinzelte die Sonne über die Berge am anderen Ufer des Sees.
Im Tal herrscht zu dieser Zeit fast noch Nacht.
Auch den westl. Teil des Sees erreicht die Sonne erst sehr viel später, lediglich die hohen Gipfel von Scharnik und Hochtristen leuchten bereits im Sonnenlicht.
Die ersten Sonnenstrahlen die das Laka-Ufer erreichen, lassen den Frühdunst über dem See gleißend hell strahlen.
In den frühen Morgenstunden liegen die idyllischen Plätze, wie die Schiffsanlegestelle beim Ronacherfels, noch ganz ruhig da. Wenige Stunden später drängen sich hier die zahlreichen Gäste auf dem Anleger um eine Fahrt mit einem der Schiffe zu unternehmen.
Überall auf dem See geht es an einem solchen sonnigen Hochsommertag sehr lebhaft zu, da wird dann Wasserski gefahren, es sind Kanufahrer und SUP`s unterwegs und an den Strandbädern herrscht ein reges Treiben von Badegästen die den See zu einer Abkühlung nutzen.
Erst mit den letzten Sonnenstrahlen des Tages kehrt dann wieder Ruhe auf dem See ein. Bis zum nächsten Morgen!
Wir wünschen allen weiterhin schöne Tage am See!
PS: So ein Sonnenaufgang auf einem Berg hat immer etwas ganz Besonderes, nicht zu vergleichen mit einem Sonnenaufgang im Tal. Dafür früh aufzustehen lohnt sich, den versäumten Schlaf holt man dann nach der Rückkehr beim Sonnenbaden auf der Liegewiese im Strandbad nach. Vorsicht: Sonnenbrandgefahr 😉
Leave a reply22. Juli
Badewetter – Den See genießen
Ein gutes Essen oder ein guter Wein können ein Hochgenuss sein, aber das ist an diesen Sommertagen nichts gegen einen Sprung ins erfrischende klare Wasser des Weissensees. Das wussten wohl auch die beiden Burschen am Wochenende als sie sich am Wochenende im Strandbad in Stockenboi in die Fluten des Sees stürzten.
Am See herrschte in den vergangenen Tagen Hochsommer, das zeigt auch ein Blick aus der Höhe, der Sommer füllt sichtbar auch die Campingplätze am See, es sind fast alle Stellplätze belegt. Wer überlegt in den nächsten Tagen seinen Urlaub auf einem der Campingplätze zu verbringen sollte sich schnellsten vorab einen der wenigen freien Plätze sichern.
Am See herrscht jetzt hochsommerliches Treiben, man plantscht i8n im Wasser oder sonnt sich auf einer der Liegewiesen.
Reges Treiben herrscht jetzt auch an der idyllischen Mündung des Almbaches oder den Badehäusern am ruhigen Seeufer in Naggl.
Wer nicht in einem der Strandbäder baden will der kann bei einer Bootspartie eine der stillen Buchten ansteuern und dort in aller Ruhe den Tag verbringen. Wir möchten aber darauf hinweisen das dort Lagerfeuer wegen der akuten Waldbrandgefahr strikt verboten sind. Die Feuerwehr und Polizei führt Kontrollen durch!
Auch eine Rundfahrt mit einem der Schiffe der „Weissensee-Schifffahrt“ bietet sich an, am Wochenende waren die Oberdecks der Schiffe oft bis auf den letzten Platz belegt.
Aber dieses „Dolce Vita“ Leben gilt nicht für alle am See, die Weissenseer müssen nämlich arbeiten. So haben wir den Walter, den Wirt der Bodenalm, am Wochenende bei der Arbeit angetroffen. Für ihn beginnt der Tag bereits vor Sonnenaufgang mit dem Melken der Kühe, die kennen kein Wochenende und das tägliche Melken am Morgen und am Abend duldet keinen Aufschub.
Im Laufe des Tages muss dann die Milch verarbeitet werden um daraus den köstlich würzigen Almkäse zu gewinnen. Unbedingt probieren!
Wir wünschen allen weiterhin eine schöne Zeit am See!
Leave a reply16. Juli
Die kluge Geiß
Die Sommer-Sonnenwende mit dem längsten Tag des Jahres liegt jetzt schon einige Wochen zurück und die Tage sind bereits wieder spürbar kürzer geworden. Jetzt muss man also nicht mehr mitten in der Nacht aufstehen um einen Sonnenaufgang am See zu erleben. Wir sind am Montagmorgen wieder einmal früh aufgestanden und konnten so wieder einmal erleben wie die Sonne im Osten langsam aufsteigt und dabei mit ihrem Licht im Tal eine besondere Atmosphäre erzeugt.
In diesen ruhigen Morgenstunden des Tages eine Spaziergang durch die Wiesen am Seeufer zu unternehmen und dabei die Ruhe zu genießen die zu dieser Stunde noch am See herrscht und dabei ab und an ein Reh zu beobachten ist immer wieder ein Genuss.
Bei einem solchen Spaziergang durch die Wiesen kann man immer wieder auch einmal eine besondere Entdeckung machen. Wir haben dabei kürzlich eine Rarität entdeckt, eine Türkenbundlilie mit ihren prächtigen Blüten, sie war den Mähwerken der Bauern entgangen da sie sich unter einem Busch am steilen Wiesenrand versteckt hatte.
Wir haben in diesem Jahr schon einige Male die Jadersdorfer Alm und den Großboden besucht. Bei einem unserer ersten Besuche, dort oben lag noch Schnee, wurden wir weit oberhalb der Kohlröselhütte von einer „Gams“ misstrauisch beobachtet die am Wegesrand stand. Als wir uns näherten sprang sie den Berg hinunter und verschwand, dabei hörte man aber deutlich eine Glocke. Es war also keine Gams sondern eine sehr scheue Ziege. Wir haben uns gefragt ob dieses sehr scheue Tier dort oben überwintert haben könnte. Bei einem späteren Besuch der Alm erzählte uns der Senn der Alm das diese Ziege eigentlich hätte geschlachtet werden sollen, sie war aber im Gitschtal ihrem Metzger entkommen und war und auf die Alm hinauf gestiegen war wo sie bereits den Sommer verbracht hatte. Jetzt hat sie sich der kleinen Ziegenherde des Almsenn angeschlossen und genießt einen weiteren Sommer auf der Alm. Es wird hoffentlich nicht der letzte Almsommer dieser klugen Ziege sein, ich fürchte aber in diesem Jahr wird der Metzger ein besonders wachsames Auge auf sie haben. Aber diese Ziege hat bewiesen das sie klug ist und vielleicht sehen wir uns dann ja doch im nächsten Jahr nach dem Winter auf der Alm wieder.
Wir wünschen der Ziege und allen Anderen weiterhin schöne Sommertage am See und auf der Alm!
Leave a reply10. Juli
Geteilte Tage
Es war ja fast so als hätte in der vergangenen Woche jemand einen imaginären Schalter umgelegt und so auf „Sommerbetrieb“ umgeschaltet.
Jetzt haben wir Sommertage so wie wir sie uns wünschen, mit blauem Himmel und Sonnenschein und Temperaturen von ca. 30°C. Für anstrengende Tätigkeiten ist es damit fast schon zu warm. Wir haben, so wie viele andere auch, daher beschlossen unseren Tagesablauf den Temperaturen anzupassen. Am Morgen unternehmen wir Touren in die Berge und am Nachmittag nutzen wir den See um uns zu erholen.
Am Dienstag sind wir so bereits um 07:00 bei angenehmen Temperaturen von ca. 20°C zu einer kleinen Tour aufgebrochen. Von Techendorf führte unser Weg zunächst hinauf zur „Alm hinterm Brunn“ von dort weiter zum Hochtratten und zur „Weissen Wand“ und von dort zurück nach Techendorf.
Bei der Fahrt am frühen Morgen hinauf zur Alm zeigte sich der See typisch hochsommerlich mit einem dichten Dunstschleier der einen warmen Sommertag versprach.
Auf der Alm herrschte zu dieser frühen Stunde noch Ruhe, nur im Kuhstall wurde bereits gearbeitet, das Melken der Kühe duldet keinen Aufschub.
Weit oberhalb der Alm, am Hochtratten, trafen wir auf unserem Weg zwei slowenische Forstarbeiter die dort bereits seit Sonnenaufgang gearbeitet hatten und jetzt, im Schatten eines Baumes, eine erste Pause machten.
Der Dunstschleier schaffte hier oben eine besondere Atmosphäre, auch über dem Westufer des Sees ließ der Dunst den Reißkofel in der Ferne nur erahnen.
Zum Abschluss unserer Morgentour bei der Abfahrt von der „Weissen Wand“ warfen wir noch einen letzten Blick über den immer noch vom Dunst verhangenen See.
Den zweiten Teil des Tages genossen wir an der Mündung des Almbaches in Naggl, hier ließen sich die 30°C mit einem Sprung ins kühle Nass des Sees wunderbar genießen.
Seit einigen Tagen ist auch das neue Elektro-Veranstaltung-Floß auf dem See unterwegs. Am Dienstag war es am Nachmittag im Rahmen einer Veranstaltung zwischen Techendorf und Naggl unterwegs.
Wir wünschen allen eine erholsame Sommerwoche am See! Immer schön Cool bleiben!
Leave a reply04. Juli
Sommertage
Jetzt scheint hat der Sommer sich mit blauem Himmel und Temperaturen von über 20°C endgültig am See Einzug gehalten zu haben.
Besonders schön sind diese Sommertage am frühen Morgen kurz nach Sonnenaufgang. Bei einem Spaziergang am Seeufer und auf den Wiesen am Seeufer kann man die besondere Stimmung und die völlige Ruhe genießen
Die Bauern nutzen jetzt das Sommerwetter um ihre Heuernte einzubringen.
Das gute Wetter lädt natürlich auch zum Spazierengehen ein um immer wieder die schönen Ausblicke zu genießen.
Wir haben wieder einmal die Gajacher Alm besucht und dabei festgestellt das die Alm jetzt bewirtschaftet ist, man muss sich also keine Jause mehr mitbringen sondern man wird auf der Alm versorgt.
Ein Ärgernis für die Biker, speziell die E-Biker mit ihren recht schweren Rädern, gibt es immer noch! Wer seine Tour nach der Jause in Richtung „Weisse Wand“ fortsetzen will trifft bereits nach wenigen Metern auf ein verschlossenes Gatter, um es zu überwinden wird reichlich Muskelkraft benötigt.
In der vergangenen Woche gab es auf dem Gelände des ehemaligen Strandbades in Techendorf wieder „Silent Cinema“. Da alle Besucher mit Kopfhörern für den Ton des Films ausgestattet werden ist diese Veranstaltung ist diese Veranstaltung still!
Wer keinen Film sehen wollte sondern Natur-silent-cinema“ genießen wollte konnte dies, wie fast an jedem Abend, auf der Seebrücke genießen.
Wir wünschen allen weiterhin schöne Sommertage am See!
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Leave a reply28. Juni
Endlich Sommer
Der Sommer mit seinen warmen Tagen hat in diesem Jahr lange auf sich warten lassen, bis auf einige wenige warme Tage war da bisher nicht viel. Das scheint sich jetzt, spät aber nicht zu spät, zu ändern.
Wir waren heute bereits in aller Frühe, bei angenehmen Temperaturen, am See unterwegs.
Das schöne Sommerwetter lädt jetzt auch zu einer Fahrt, immer der Sonne entgegen, mit einem der Linienschiffe der Weissensee-Schifffahrt ein.
Bereits vor10:00 sind wir in Gatschach gestartet, entlang des Gatschacher Ufers, unter der Seebrücke hindurch und vorbei an Neusach ging es zum „Ronacher Fels“ einem Plätzchen das zum Verweilen und Genießen einlädt
Direkt gegenüber am anderen Ufer des Sees finden sich die vielleicht schönsten Badeplätze am See mit einem Ambiente das einem kein noch so exclusives 5-Stern Haus bieten kann und das seinesgleichen sucht.
Vorbei an der Steinwand führt Fahrt mit dem Schiff dann bis zum „Dolomitenblick“ am Ostufer des Sees.
Während die Gäste und Besucher eine Fahrt mit dem Schiff genießen herrscht für die Weissenseer Bauern jetzt Erntestress, sie müssen die diese ersten stabilen Schönwettertage zur Ernte nutzen. Überall auf den Wiesen am Seeufer sieht man jetzt die Traktoren mit ihren Mähwerken an der Arbeit um die Heuernte einzubringen.
Der Abend lädt ein um auf der Seebrücke den Sonnenuntergang zum Ausklang des Tages zu genießen.
Wir hoffen das uns schöne Wetter weiter erhalten bleibt und wünschen allen ein schönes Wochenende!
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