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28. Januar

200 Kilometer

Von Techendorf nach Bozen oder nach Salzburg beträgt die Entfernung fast 200KM, mit dem Auto kann man diese Entfernung, ohne zu Rasen, in ca. 2 Stunden bewältigen. Mit dem Fahrrad sollte man für diese Entfernung wohl ca. 8 Stunden einplanen. Zu Fuß kann es, wenn man ein wenig bummelt, eine ganze Woche Dauern. Dieser Vergleich macht deutlich welche Leistungen die Eisläufer bei ihren 200KM Rennen vollbringen. Die schnelleren Teilnehmer der Volksläufe können dabei durchaus mit den Radlern konkurrieren denn sie benötigen für diese Strecke auch nur ca. 8 Stunden. In den Profirennen wird diese Zeit dann noch einmal deutlich unterboten.
Ein Vergnügen sind diese 8 Stunden aber wohl nur für die Wenigsten, viele Teilnehmer testen dabei ihre Leidensfähigkeit denn mit zunehmender Dauer werden die Rückenschmerzen immer schlimmer und die Füße tun in den engen Schuhen weh, wenn dann noch Blasen dazu kommen, können die 8 Stunden zur Tortur werden, aber die Stimmung ist trotzdem gut! Man muss also jedem Teilnehmer der diese Prüfung besteht gratulieren!

In der vergangenen Woche fanden die ersten zwei Volksläufe mit insgesamt fast 2000 Teilnehmern statt, die nächsten folgen am Dienstag und am Donnerstag.

Die Bedingungen waren bisher sehr gut, das Wetter spielte mit es gab blauen Himmel und Sonnenschein und wenig Wind und der Eismeister hatte wieder einmal für gutes Eis gesorgt.

Um die 200KM zu schaffen musste man die 12,5KM Strecke 16 mal absolvieren da ist natürlich Essen und Trinken wichtig und auch eine kleine Massage von Nacken und Schultern ist hilfreich.

Am nächsten Tag ist dann Erholung angesagt, ein wenig in der warmen Wintersonne sitzen oder einen Spaziergang entlang des Seeufers machen und dabei die tollen Farben des Sees bewundern.

Viele Spaziergänger werden sehnsüchtig auf den See geschaut haben, denn dort gab es spiegelblankes „schwarzes Eis“ zu sehen, den Traum aller Eisläufer. Leider noch viel zu dünn!

Von all diesem Eislauftrubel lassen sich die Weissenseer Eisstockschützen nicht aus der Ruhe bringen!

Wir wünschen allen eine schöne Woche!

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    23. Januar

    Schnee

    Der Schnee gehört zum Winter, ein Winter ohne Schnee ist kein richtiger Winter! In diesem Jahr haben wir also wieder einen richtigen Winter. Für manche ist der Schnee im Winter eine Augenweide für andere ist er eine Last da er oft mit Arbeit verbunden ist.

    Am Samstag haben wir bei einer kleinen Wanderung hinauf zur Alm hinterm Brunn die positiven, schönen, Seiten des Schnees genossen. Der Weg auf der Sonnseite des Tales hinauf zur Alm bot uns an diesem Tag immer wieder wunderbare Ausblicke über den tief verschneiten Wald hinunter zum See.
    Die Alm lag bei strahlendem Sonnenschein inmitten der Schnee bedeckten Almwiesen und lud zu einer Rast ein um hier, hoch über dem Drautal, diesen herrlichen Wintertag zu genießen.

    Mit einigen Sorgenfalten dürfte dagegen der Eismeister den Neuschnee gesehen haben, denn blankes Spiegeleis gab es nur direkt an der Seebrücke, die übrige Eisfläche war von Schnee bedeckt. Da in dieser Woche aber die niederländische „Alternatieve Elfstedentocht“ beginnt wartete auf ihn viel Arbeit. Am Sonntag waren Norbert Jank und Hubert Stampfer dann von früh bis spät mit den Räumfahrzeugen auf dem See unterwegs um die erforderlichen Eislaufbahnen zu räumen und zu präparieren. Mit einer fast schon eleganten Streckenführung ist es ihnen wieder einmal gelungen pünktlich eine 12,5km lange Eislaufbahn für die zahlreichen Eisläufer zu präparieren.

    Auch die vielen ehrenamtlichen Helfer der niederländischen Organisation waren am Sonntag damit beschäftigt die für die Veranstaltung nötigen Aufbauten zu installieren, ohne sie wäre eine so große Veranstaltung nicht möglich, dafür sagen die Weissnseer „DANKE!“

    Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und viel Erfolg!

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      19. Januar

      Alternativen

      Skifahren ist schön und auch Eislaufen ist toll, aber jeden Tag Skifahren oder Eislaufen kann auch langweilig werden, da ist dann Abwechselung nötig. Neben den genannten Beschäftigungen gibt es am See jede Menge Alternativen, wie wäre es denn mit geselligem Eisstockschießen oder Langlaufen? Wir haben uns in dieser Woche für eine Wanderung entschieden.

      Unser Weg führte uns vom Ronacherfels auf dem Ufer-Wanderweg über die Steinwand in Richtung Ostufer. Es herrschten fast herbstliche Verhältnisse, der Weg war fast völlig schneefrei und die Sonne strahlte vom blauen Himmel.
      Entlang des sonnigen Nordufers laden einige Rastplätze zum Verweilen ein um die Seele baumeln zu lassen und den Blick über den See zu genießen. Auf dem Rückweg erwischten wir beim Abstieg von der Steinwand gerade noch die letzten Sonnenstrahlen bevor die Sonne hinter der Laka verschwand,

      Wem eine Wanderung zu anstrengend ist dem ist eine gemütliche Fahrt durch die Winterlandschaft mit dem Pferdeschlitten zu empfehlen. Wenn es dann während der Fahrt auch noch zu schneien beginnt sorgen die Schneeflocken für eine ganz besondere Stimmung. Nach einer kurzen Rast im Schneegestöber ging es dann im Trab zurück zum Westufer. So ein Pferdegespann mit den großen, fast schwarzen, Norikern ist schon imposant. Schlittenfahrten bieten der Reiterhof Nemast in Techendorf und der Pfeiferhof in Oberdorf an.

      In der kommenden Woche startet dann das Highlight des Winters am Weissensee, es beginnt die „Alternatieve Elfstedentocht“ mit tausenden holländischen Eisläufern, zwei verrückte Wochen liegen dann vor uns!

      Wir wünschen allen ein schönes Wochenende!

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        14. Januar

        Schöne Aussichten

        Als die letzten Schneewolken gen Osten abgezogen waren zeigte sich das Tal beim Blick von der „weissen Wand“ wieder in allerschönstem winterlichen Weiß.

        Schneefall bedeutet für den Eismeister immer „Arbeit“, ganz besonders jetzt da er bereits mit den Vorbereitungen für die „Alternatieve Elfstedentocht“ , die am 22.Januar beginnt, beschäftigt ist.
        Kaum hatte der Schneefall geendet war Norbert Jank, der Weissenseer Eismeister, schon wieder mit seinem Fahrzeug auf dem See unterwegs um die Bahnen für die Eisläufer und die Eisstockschützen zu räumen.

        Da die Hoffnung ja bekanntlich zu Allerletzt stirbt, hoffen alle Eisläufer natürlich auch darauf das auch der östl. Teil des Sees bis hin zum Ostufer zu befahren ist. Ganz hoffnungslos ist die Lage nicht, denn in den Buchten entlang der Straße nach Naggl beginnt jetzt, bei 2-stelligen Minusgraden in der Nacht, das Eis zu wachsen.

        Bei der Bergbahn will man sich nicht nur auf die Natur verlassen und nutzt die kalten Temperaturen zum beschneien der Pisten. Die Pumpen, die das kalte Wasser aus dem See zu den Schneekanonen fördern, liefen in den vergangenen Tagen mit voller Leistung um die zahlreichen Schneekanonen mit ausreichend Wasser zu versorgen. Wassermangel wie in anderen Skigebieten gibt es hier nicht. Für die Schiläufer gibt es jetzt also optimale Bedingungen von der Bergstation, über die „Naggler Alm“, bis hinunter ins Tal.

        Also „schöne Aussichten“ für die Skifahrer, Tourengeher, Langläufer und Eisläufer!

        Wir wünschen viel Spaß!

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          09. Januar

          Launisches Wetter

          In der vergangenen Woche gab es viel blauen Himmel und Sonnenschein. Auf der Sonnseite entstanden so erste Lücken in der Schneedecke aber für die Skifahrer, die Eisläufer, die Langläufer und auch für die Tourengeher herrschten gute Bedingungen.

          Bei einer Wanderung konnten wir beobachten das selbst für die Gämsen am Berg angenehme Bedingungen herrschten, ihr Aussichtsplatz mit Blick hinunter auf den See war fast schneefrei.

          Zum Wochenende dann aber änderte sich das Wetter, dunkle Wolken sorgten mit Regen und darauf folgend mit reichlich Schnee wieder überall im Tal für winterliche Bedingungen.

          Wir erfreuen uns am winterlichen Anblick des tief verschneiten Tales, für viele Tiere aber sorgt die dicke Schneedecke für Hunger denn sie sind damit von ihren Futterquellen abgeschnitten, ganz besonders hart trifft es die Vögel. Wir versuchen ihnen zu helfen und versorgen eine Futterstelle mit ausreichend Futter um ihnen das Überleben im Winter zu ermöglichen. So können wir das bunte Treiben von Drossel, Gimpel, Stieglitz, Meisen usw. von früh bis spät beobachten.

          Auf die dunklen Wolken soll jetzt wieder die Sonne folgen, wir hoffen dann zur Abwechselung einmal auf eine längere Periode guten Wetters.

          Wir wünschen viel Spaß im Sonnenschein!

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            03. Januar

            Schneeupdate

            In der vergangenen Woche, 2 Tage vor Silvester, haben wir eine letzte Biketour im Jahr 2023 unternommen. Vom „Lug ins Land“ ging es den steilen Weg hinauf zur „weissen Wand“. Der Weg hinauf war an diesem Tag fast völlig schneefrei und daher gut befahrbar. Oben, in über 1400m Höhe, angekommen staunten wir nicht schlecht, zwei Wanderer hatten an diesem Tag ebenfalls den Weg herauf gefunden und genossen nun in sommerlichem Outfit die warme Wintersonne und genossen den Ausblick von hier oben.

            Kurze Zeit später, unmittelbar nach Silvester wäre ihre sommerliche Bekleidung nicht mehr angebracht gewesen wie ein Blick über die verschneite „Naggler Alm“ zeigt.

            Die Skifahrer konnten jetzt während ihrer Abfahrt von der Alm die verschneite Landschaft genießen.

            Für die Loipen war der Neuschnee die Rettung vor einem langsamen Sterben, jetzt herrschen wieder gute Bedingungen für die Langläufer.

            Der Eismeister war über den Schnee sicher weniger erfreut als die Langläufer denn der Schnee ist der Feind des Eises. Aber wie immer war der Schnee für ihn dann doch kein wirkliches Problem, nach einem Ruhetag auf dem Eis machte er sich an die Arbeit und jetzt haben Eisläufer, Eishockeyspieler und die Eisstockschützen wieder beste Bedingungen.

            Nach einigen Runden auf der Loipe oder dem Eis tut dann eine Rast an einer der Jausenstationen gut um sich dort zu stärken.

            Bevor man sich aber in das Vergnügen auf dem Eis oder der Loipe stürzt ist ein Besuch eines der Kassenhütten fällig denn das Vergnügen auf der Loipe und dem Eis ist nicht umsonst da die Pflege von Loipen und Eis sehr kostenintensiv ist.

            Wir wünschen allen weiterhin viel Spaß am winterlichen See!

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              28.Dezember

              Freigabe

              Heute hat der Eismeister sein „OK“ gegeben und damit die Eisfläche auf dem oberen Teil des Sees für die Eisläufer und Spaziergänger frei gegeben. Damit ist Eislaufsaison 2023/24, zwar spät aber nicht zu spät, offiziell eröffnet.
              Bei einem Blick über den See zeigt sich das wir am See wieder einmal zwei Wetterwelten haben, den Winter mit Schnee und Eis am schattseitigen Ufer während am sonnseitigen Nordufer bei Plustemperaturen, ohne Schnee und Eis, schon fast frühlingshafte Verhältnisse herrschen. Mit der „weißen Weihnacht“ hat es also in diesem Jahr nur auf der Schattseite geklappt.

              Der Eismeister hat für die Eisläufer eine erste ca.3km.lange Rundbahn präpariert die in gebührendem Abstand am Norduferentlang führt, der direkte Uferbereich des Nordufers ist wegen der starken Sonneneinstrahlung nicht sicher und sollte gemieden werden.

              Auf der Eisbahn und der übrigen Eisfläche ist es aber für die Eisläufer und Eishockeyspieler sicher.

              Wer genügend Runden auf dem Eis gedreht hat für den gibt es an den Jausenstationen die Gelegenheit sich für weitere Runden zu stärken.

              Man kann sich aber auch per Pferdekutsche/schlitten ganz gemütlich ohne Anstrengung von einer Jausenstation zur Nächsten fahren lassen.

              Wir wünschen allen einen „guten Rutsch“ in das neue Jahr!

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                20. Dezember

                Auf gutem Weg!

                Es sind jetzt nur noch wenige Tage dann feiern wir Weihnachten!
                Langsam hält auch weihnachtliche Stimmung im Tal Einzug und wenn die Wetterprognosen stimmen werden einige Schneefälle vor Weihnachten auch für die gewünschte „weiße Weihnacht“ sorgen.

                Mit den Weihnachtsfeiertagen beginnt am See auch die Wintersaison denn an den Feiertagen werden viele Gäste an den See kommen um hier ihren Winterurlaub zu verbringen.
                Wir haben uns am See einmal geschaut wie denn die Bedingungen sind.

                Für winterliches Ambiente sorgt der nächtliche Nebel über dem See, der gefrierende Morgennebel sorgt am schattseitigen Seeufer für tief winterliches Ambiente.

                Die Pisten sind in bestem Zustand und warten auf die Gäste, die Bergbahn startete bereits am vergangenen Wochenende in die Wintersaison 2023/24.

                Auch für die Langläufer wurde in der vergangenen Woche gearbeitet, zum Naturschnee wurden von Loipenchef Wolfgang Wernitznig und seinen Helfern zusätzlich viele Kubikmeter Kunstschnee zur Präparierung der Loipen ausgebracht.

                Während auf der Seewiese noch die Übungspiste präpariert wurde damit die Kinder dort nach Weihnachten die neuen Ski, die das Christkind gebracht hat, ausprobieren kann, waren wir auf dem Eis unterwegs.

                Bewaffnet mit Bohrmaschine und Maßstab haben wir geschaut wie die Aussichten für die Eisläufer sind. Wir mussten tiefe Löcher Bohren um festzustellen wie stark das Eis ist. Die Eisdecke war zwischen 14cm und 20cm stark.
                Wenn Frau Holle jetzt nicht auf die Idee kommt uns meterweise Schnee zu schicken werden also auch für die Eisläufer zum Saisonbeginn gute Bedingungen herrschen.

                Am Abend gab es heute nach dem tollen Sonnenaufgang am Morgen einen fast noch schöneren Sonnenuntergang am Abend.

                Wir wünschen allen frohe Festtage und ein schönes und Weihnachtsfest!

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                  15. Dezember

                  Weiße Weihnacht?

                  Alle Jahre wieder wird den Meteorologen tausendfach die gleiche Frage gestellt: Bekommen wir eine weiße Weihnacht oder wird es, wie so oft, nass und grau?
                  Sicher vorhersagen können auch wir natürlich nicht das es in diesem Jahr wieder einmal klappt mit der weißen Weihnacht, aber bisher sieht es für uns recht gut aus!

                  Wir haben Schnee und auch die Eisdecke auf dem oberen Teil des Sees wächst beständig. Einige Wagemutige, oder Verrückte (?), hatten bereits am Westufer eine Rundbahn auf dem Eis angelegt die aber von den letzten Schneefällen wieder begraben wurde.

                  Die ersten Stunden des Tages herrschte in der vergangenen Woche mit schöner Regelmäßigkeit dichter Nebel über dem See der für tolle Stimmungen sorgte und sich erst in den späten Vormittagsstunden auflöste.
                  Wenn der Nebel dann verschwunden war dann strahlte bei Temperaturen um 0°C die Sonne vom blauen Himmel.

                  Leider sind die Tage ja jetzt recht kurz und die Sonne geht bereits in den späten Nachmittagsstunden unter, die Sonne geht und der Nebel kommt zurück.

                  Wenn das Wetter also keine Kehrtwendung macht dann stehen die Zeichen am See auf „Weiße Weihnacht“!

                  Wir wünschen allen eine schöne Woche!

                  PS: Am Samstag nimmt die Bergbahn ihren Betrieb auf und eröffnet damit die Wintersaison 2023/24! Die Pisten sind, dank der Schneefälle und der Schneekanonen, in allerbestem Zustand!

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                    08. Dezember

                    Winteransichten

                    Das Wichtigste gleich einmal vornweg: Alles verläuft planmäßig, auf der Piste haben die Schneekanonen und die Natur in gemeinsamer Arbeit bereits eine gute Grundlage für beste Pistenverhältnisse zum Saisonbeginn gesorgt.

                    Ohne technische Hilfe ist die Natur dabei auch für die Eisläufer für gute Bedingungen zu sorgen, zwischen dem Westufer beim Campingplatz und dem Hotel Harrida haben die nächtlichen Minustemperaturen bereits eine geschlossene Eisdecke wachsen lassen.

                    Die Schneefälle der vergangenen Tage haben am See für idyllische winterliche Verhältnisse gesorgt. Der Schnee hat die Seeufer stark verändert, an der Anlegestelle am Paterzipf scheint es als sei das Schilf frisiert worden.

                    Das alte Ferienhaus im Wald, das im Sommer als Unterkunft für einen tollen und außergewöhnlichen Urlaub diente, liegt jetzt still und verlassen am Seeufer und erscheint dem Betrachter wie ein Knusperhäuschen aus einem Märchenfilm.

                    Auch der Wald verändert mit dem Schnee sein Aussehen, die schwer mit Schnee beladenen Bäume vermitteln uns immer wieder den Eindruck eines romantischen Winterwaldes, wenn man aber die erste dekorative Reihe der Bäume entfernt kommt manches mal der wahre Wald zum Vorschein, eine triste monotone Fichtenplantage. Zum Glück ist das bei uns noch die Ausnahme!

                    Wir wünschen allen ein schönes Wochenende!

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