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02. Dezember

Das war es dann wohl…
… mit dem Herbst 2020, denn, es ist nicht mehr zu übersehen, der Winter steht vor der Tür. Wenn wir allerdings aus dem Fenster schauen dann steht der Winter nicht mehr vor der Tür, er ist bereits da denn es wirbeln unzählige Schneeflocken vom Himmel. Wenn die Wetterprognosen richtig sind, dann scheint es das der Winter auch bleiben will, denn es sind starke Schneefälle vorhergesagt. Man sollte vielleicht schon einmal vorsorglich schauen wo denn die Schneeschaufeln und Schneeketten sind.

In den vergangenen Tagen präsentierte sich das Tal als geteiltes Tal, auf der einen Seite herrschte noch wunderbare spätherbstliche Bedingungen während auf der anderen Seite, der Schattseite, es bereits erste Anzeichen des Winters zu entdecken waren
.
Wir haben noch einmal eine Tour hinüber zum Ostufer unternommen. Bei blauem Himmel und Sonnenschein sind wir gestartet, über den Sonnseitenweg ging es Richtung Osten. Vom Aussichtspunkt am Sonnseitenweg hatten wir einen wunderbaren Blick zurück über den See.

Ganz anders sah es bereits im „Tal der Finsternis“ am Ostufer aus, hier wird man jetzt für längere Zeit auf Sonnenschein verzichten müssen. Hier herrscht schon Winter.

Der Neubau des Kassen- und Umkleidegebäudes am Stockenboier Strandbad ist bereits, rechtzeitig vor dem großen Schnee, im Rohbau fertig gestellt. Das Dach ist fertig, der Schnee kann kommen!

Die Bergbahn will sich nicht auf die Natur verlassen und hat bereits begonnen für ausreichend Schnee auf den Pisten zu sorgen.

Sehr zur Freude der Kinder! Die Schneehügel der Schneekanonen eignen sich toll als Rodelbahn.

Für die Autofahrer heißt es ab jetzt am Morgen: Früher Aufstehen, denn das Auto muss startklar gemacht werden. Beim Nachbarn haben das heute bereits die Kinder erledigt und dabei festgestellt: Auch zum Rutschen kann man es benutzen!

Wir hoffen das Frau Holle ein Einsehen hat und uns nicht zu viel Schnee schickt um Schäden, wie im vergangenen Jahr, zu vermeiden.

Wir wünschen viel Spaß beim Schneeräumen!

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