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12. März

Zwischen den Jahreszeiten

Jetzt, mitten im März, befindet sich der Winter auf dem Rückzug und der Frühling ist auf dem Vormarsch
Jer jetzt einen Blick über den See wirft sieht zwei Jahreszeiten, auf der Schattseite herrscht noch Winter mit Eis und Schnee während auf der Sonnseite langsam der Frühling an Boden gewinnt.

Auf der Schattseite spiegeln sich die mit Schnee bedeckten steilen Wiesen in glatten Oberfläche des Sees, während sich auf der Sonnseite in Neusach sich das Schilf im hellen Sonnenlicht wiegt.

Das Eis hat sich zwischen dem Ronacherfels und dem Ostufer inzwischen völlig vom sonnseitigen Ufer zurück gezogen, nur noch entlang des dunklen Lakaufers gibt es noch Eis.

Wer jetzt einen Spaziergang über die Steinwand hinüber zum Ostufer unternimmt der kann am Wegesrand die ersten untrüglichen Zeichen für den bevorstehenden Frühling entdecken, bunt und intensiv leuchten dort die ersten kleinen Blumen im Sonnenlicht.

Auch auf den Wiesen in Praditz verbreiten die Krokusse jetzt Frühlingsstimmung vor dem Hintergrund der winterlichen Schattseite.

Aber nicht nur die ersten Blumen sprießen, mit den ersten Blumen sind auch die Zitronenfalter, Bienen und viele andere Insekten aus dem Winterschlaf erwacht und im Wald hört jetzt auch wieder die Vögel zwitschern. Frühlingsstimmung eben!

Das Gamsrudel das wir am Hochtratten getroffen haben war in der vergangenen Woche noch im dicken Winterpelz unterwegs, dieser dichte Pelz dürfte ihnen aber bald zu warm werden, aber weiß, vielleicht kommt ja der Winter doch noch einmal zu einer Abschiedsvorstellung an den See zurück.

Wir wünschen allen eine schöne Woche!

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    05. März

    Tot gesagte Leben länger!

    Man hätte es aus Erfahrung besser wissen müssen, der Winter lebt noch und ist zurück am See. So wie in fast jedem Jahr kam der Winter in den vergangenen Tagen nach einem kurzen Frühlingsintermezzo mit Schnee im Gepäck zurück an den See.

    Wenn man jetzt einen Blick über das Tal wirft stellt man fest das die Sonne bereits nach kurzer Zeit den Neuschnee auf der Sonnseite wieder hat verschwinden lassen.
    Auf der Schattseite und in der Höhe auf den Bergen liegt noch eine teilweise recht dicke Schneedecke.

    Im östlichen Teil des großen Meeres hält sich immer noch eine Eisdecke.

    Aus dem Uferbereich auf der Sonnseite bei der Anlegestelle an der Steinwand hat sich das Eis inzwischen zurück gezogen und macht damit Platz für die intensiven Farben des Seeufers.

    In den dunklen Gräben mit ihren Bächen auf der Schattseite herrscht noch immer tiefster Winter, hier wird noch einige Zeit vergehen bis die Natur von Eis und Schnee befreit ist.

    Auch in Techendorf im Bereich der Seebrücke herrscht auf der Schattseite noch Winter, die Loipen auf den Wiesen entlang des Seeufers waren immer noch in bestem Zustand.

    Während unten im Tal auf der Schattseite noch die Schiläufer unterwegs waren hat auf der Sonnseite hoch über Seebrücke unübersehbar der Frühling begonnen denn im Sonnenlicht haben die Palmkätzchen begonnen zu blühen.

    Dort wo die Sonne die Hänge vom Schnee befreit hat kann man jetzt Gämsen, Rehe und Hirsche bei der Futtersuche beobachten, aber frisches Grün ist noch Mangelware, das wird sich aber jetzt schnell ändern.

    Wir wünschen allen schöne Woche am See!

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      21. Februar

      Ein kurzes Vergnügen.

      „Wer später kommt kann auch früher gehen“, dieses Motto galt in diesem Jahr für das Eis auf dem See. Nach erheblichen Startschwierigkeiten im Januar endete das Eislaufvergnügen bereits am vergangenen Wochenende. Fast schon frühlingshafte Temperaturen sorgten für ein abruptes Ende des Eislaufvergnügens. So kurz war die Eislaufsaison bisher selten, vielleicht ist dass bereits das Resultat des Bisherigen Klimawandels. Das lässt für die Zukunft nichts gutes vermute.
      Wer jetzt von Praditz einen Blick ins Tal wirft dem bietet sich immer noch ein fast unverändertes winterliches Panorama.

      Bei der Seebrücke in Techendorf ist aber nicht zu übersehen das sich das Eis auf dem Rückzug befindet.

      Spätestens in den Mittagsstunden sind die Eislaufbahnen dann verwaist, die Kraft der Sonne sorgt dann für „weiches“ Eis.

      Am sonnseitigen zieht sich das Eis bereits zurück, dort spiegelt sich bereits der Himmel im Wasser.

      Das helle Eis auf dem oberen Teil des Sees am sonnseitigen reflektiert das Sonnenlicht viel besser als das dunkle Eis am Neusacher Ufer daher hat sich das Eis dort noch nicht so weit zurück gezogen wie in Neusach.
      Dort wo sich das Eis auflöst beginnt der See intensiv seine Farbenpracht zu entfalten, daher gehören die kommenden Wochen zur buntesten Zeit am See.

      Ein untrügliches Zeichen für den bevorstehenden Frühling haben wir bereits auf den Wiesen in Praditz entdeckt, dort sprießen bereits die ersten Krokusse.

      Wir wünschen allen eine schöne Woche am See!

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        13. Februar

        Spielverderber

        Ein Sonntag mit stürmischem Wind hat ausgereicht um alle Hoffnung auf ein ungetrübtes und grenzenloses Eislaufvergnügen bis hin zum Ostufer zunichte zu machen.
        Der Wind hat die bereits fast geschlossene Eisdecke regelrecht zerrissen. Damit hatte dieser „Spielverderber“ unseren Traum vom Ostuferbesuch platzen lassen.

        Als attraktives Ersatzprogramm haben wir einen Spaziergang am sonnigen Nordufer des Sees, vom Ronacherfels bis zur Steinwand, unternommen und dabei immer wieder die intensiven Farben bestaunt.

        Zwischen dem Ronacherfels und der Steinwand war das dünne Eis nicht tragfähig und selbst am schattigen Lakaufer war das Eis nicht sicher und es bestand die Gefahr des Einbrechens.

        Es bedurfte nach dem Sturm dann einiger sehr kalter Nächte um wieder eine geschlossene, tragfähige Eisdecke in einigen Bereichen entstehen zu lassen, aber nicht überall war das Eis stark genug um sicher zu sein.

        Aber die Verlockung des schwarzen, klaren Spiegeleises war für viele Eisläufer zu groß, sie riskierten einen Ausflug zu den ufernahen Randbereichen des glitzernden Eises.

        Es ist immer wieder etwas ganz besonderes dort auf dem glasklaren Eis über die ins Wasser gestürzten Bäume hinweg zu gleiten.

        Wir hoffen das uns dieses Vergnügen trotz steigender Temperaturen noch etwas erhalten bleibt!

        Wir wünschen allen ein schöne Woche!

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          07. Februar

          Schneeparadies
          Jetzt, nachdem die vielen holländischen Eisläufer den See wieder verlassen haben, hält die sehnlichst erwartete Kältewelle Einzug am See. Durch die 2-stelligen Minustemperaturen in der Nacht bildet sich jetzt eine Eisdecke auf dem östl. Teil des Sees.
          Das weckt natürlich bei vielen Eisläufern die Hoffnung auf das glatte „Spiegeleis“.
          Nachdem die ersten Eisläufer auf dem östl. Teil des Sees unterwegs waren haben wir einmal nachgeschaut wie die Situation ist.
          Bei einigen Probebohrungen konnten wir eine Stärke der Eisdecke von 10-14 cm messen. Aber die Eisdecke ist unterschiedlich stark, es ist daher möglich das es auch sehr viel schwächere Bereiche gibt.
          In Naggl ist es dann aber vorbei mit der Eisherrlichkeit. Wenige Meter neben einer Bohrung im 14 cm dicken Eis plätschern die Wellen und der Auerkopf spiegelt sich im Wasser. Vom Bootsverleih in Neusach bis hinüber zur Schiffsanlegestelle in Naggl gibt es auf der gesamten Seebreite offenes Wasser.
          Da sind noch einige Tage mit strengem Frost erforderlich um hier ein Eislaufen möglich zu machen. Ob hier also in diesem Jahr eine Freigabe durch den Eismeister erfolgen kann steht also in den Sternen.

          Aber es gibt ja Alternativen! Die Schneefälle in der vergangenen Woche haben für traumhafte winterliche Verhältnisse am See gesorgt. Wir haben unsere Schneeschuhe aus dem Keller geholt und uns mit der Bergbahn auf den Weg hinauf zu „Naggler Alm“ gemacht um dort oben eine Winterwanderung zu unternehmen. Abseits der beliebten Wege und Pfade findet man dort noch eine fast unberührte Winterlandschaft. Mit den Schneeschuhen ging es dort für uns im tiefen Schnee durch den Winterwald und über die Almwiesen. Dabei kann feststellen dass das Spuren mit den Schneeschuhen im Tiefschnee eine schweißtreibende Angelegenheit ist, aber bis zur Alm ist es ja nicht weit um sich dort zu erholen und mit einen Kaiserschmarrn zu stärken.

          Wem eine solche Wanderung zu wenig „Action“ bietet der kann sich natürlich auch auf der Skipiste oder der Rodelbahn die gewünschte „Action“ holen.

          Wir wünschen viel Spaß bei Einer dieser vielen Möglichkeiten!

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            02. Februar

            1. Tertocht

            Wer am ersten der Volksläufe in diesem Jahr teilnehmen wollte der sollte nicht vergessen am Vorabend den Wecker zu stellen, denn das ist keine Veranstaltung für Langschläfer.
            Der Mond stand noch am dunklen Himmel und von der Sonne ist noch nichts zu sehen als sich am Dienstagmorgen um 07:00 die ca. 1600 Teilnehmer auf den Weg machten.
            Eine fast endlos lange Schlange von Lichtern schlängelte sich durch den noch dunklen Morgen.

            Es dauerte aber nicht lange dann hatten sich die Teilnehmer auf dem Rundkurs verteilt. So waren dann Einzelkämpfer wie auch Gruppen unterwegs um die Strecke zu bewältigen. 200km sind eine lange Strecke, da heißt es mit den eigenen Kräften sparsam umzugehen, am besten man schließt sich einer Gruppe an die ein passendes Tempo fährt um dort den Windschatten zu genießen. Wer so die 200km in 8 Stunden oder weniger schafft gehört damit zu den schnelleren Läufern. Für sie ist dann pünktlich zu Kaffee und Kuchen die Strapaze beendet.

            Für viele andere aber endet der Lauf so wie er begonnen hat, nämlich im dunkeln wenn die Sonne bereits hinter den Bergen verschwunden ist.

            Man mag es immer wieder kaum glauben das die Läufer dann noch immer bester Stimmung sind obwohl die Füße wehtun und Rücken schmerzt und laut „Aufhören“ schreit.

            Aber das tut der Stimmung keinen Abbruch, spätestens am Abend beim „Blarenball“ im großen Festzelt ist all das vergessen und es wird gefeiert.
            Das Aufst5ehen am nächsten Morgen fällt vielleicht ein wenig schwer, aber man kann ja bei Sonnenschein ganz in Ruhe das Rennen der Profis über 200km anschauen und sich dabei von den Strapazen erholen. Die Profis benötigen übrigens keine 8 Stunden , sie sind fast schon zum Mittagessen wieder daheim.
            Übrigens freuen sich alle die dabei waren schon wieder auf die strapaziösen 200km im nächsten Jahr.

            Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!

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              28. Januar

              Ein Wunder?

              Nein, ein Wunder war es nicht, sondern es war das Ergebnis von viel Arbeit und einem Quäntchen Glück. Glück das nicht noch mehr Schnee gefallen ist, denn nur wenige Zentimeter mehr hätten gereicht und das Team um den Eismeister hätte wohl kapitulieren müssen und die „Alternative Elfstedentocht“ 2023 wäre ausgefallen,

              Aber sie haben wieder einmal fast Unmögliches Möglich gemacht, am Samstag stand den Eisläufern eine fast 10 km lange präparierte Bahn zur Verfügung.

              Auch auf dem Veranstaltungsgelände war alles vorbereitet und die ersten Gäste ließen sich bereits die leckeren niederländischen „Poffertjes“ schmecken und auf den Eis wurden bereits eifrig die ersten Runden gedreht.

              Durch den Schneefall ist die Eisdecke wieder gewachsen, so hat sich auf dem „großen Meer“ in weiten Bereichen eine gefrorene Schneeeisdecke gebildet, allerdings ist das Naggler Ufer und der gesamte östl. Teil entlang der Laka eisfrei!

              Am Samstag waren die unzähligen ehrenamtlichen niederländischen und einheimischen Helfer dabei den Start/ Zielbereich zu installieren, ohne diese Helfer wäre die Durchführung dieser Veranstaltung nicht möglich.

              So konnte am Sonntag, zu ungewohnt früher Stunde, mit der offenen niederländischen Meisterschaft nun endlich die „Alternative Elfstedentocht 2023“ beginnen.

              Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und viel Erfolg!

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                22. Jannuar

                Schnee

                „Des Einen Freud, des Anderen Leid“ so ist das mit dem Schnee am Weissensee, zumindest dann wenn ein gewisses Normalmaß überschritten wird.
                Freuen tut sich das Auge des Betrachters über die schöne, tief verschneite Winterlandschaft, freuen tun sich auch all Jene die dann bei optimalen Bedingungen auf Ski unterwegs sind.
                Sorgenvoll dagegen blicken die Eisläufer und ganz besonders der Eismeister auf den verschneiten See. So ist es auch in diesen Tagen!

                Wir haben uns in den vergangenen Tagen einmal auf der Alm und am Eis umgeschaut.
                Auf der Alm haben die Schneefälle dafür gesorgt das es dort so aussieht wie man sich den Winter auf einer Alm vorstellt, nämlich tief verschneit. Die Bäume ächzen unter der Last des Schnees und die Pisten und Spazierwege sind in perfektem Zustand.
                Bei unserem Besuch am späten Nachmittag zogen von Süden bereits die nächsten Schneewolken aus dem Gailtal herauf, bereits wenige Minuten später hatten sie uns an diesem Tag erreicht.
                Bei einem letzten Blick hinunter zum See hatten wir noch eine ungetrübte Sicht.

                Wer jetzt einen Spaziergang abseits der geräumten Wege unternehmen will sollte dafür Schneeschuhe nutzen, denn sonst versinkt man knietief im Schnee und der Spaziergang wird zur Schwerstarbeit.
                Wir waren mit Schneeschuhen in Praditz unterwegs um von dort einen Blick ins tief verschneite Tal zu werfen.

                Von dort ließen sich auch die vom Eismeister geräumten Bahnen erkennen.

                Die Vorbereitungen für die „Alternative Elfstedentocht“ laufen bereits seit einigen Tagen auf Hochtouren. Das Festzelt für die legendären „Blarenbälle“ steht bereits und auch die übrigen Bereiche sind fast vollständig aufgebaut. Am Sonntag fehlte nur noch der Start/Zielbereich.
                Dem Eismeister und seinen fleißigen Helfern ist wieder einmal ein kleines Wunder gelungen, trotz aller Hindernisse, hohe Temperaturen und Schneefall, ist es ihm und seinem Team gelungen eine 9km lange Bahn perfekt zu präparieren.

                Aber er blickte am Sonntag mit etwas sorgenvoller Miene auf die nächsten Tage, denn es sind weitere Schneefälle vorhergesagt.

                Wir hoffen einmal das es nicht gar zu viel Schnee gibt und die Bedingungen für den Eismeister beherrschbar bleiben, denn gegen die Natur ist auch er letztendlich machtlos.

                Am Dienstag soll, wenn die Bedingungen es zulassen, um 07:00 der Startschuß zum ersten von vier Volksläufen fallen und am Abend wird dann zünftig beim ersten Blarenball im Festzelt gefeiert.

                Wir hoffen das alles klappt und wünschen den Sportlern schon einmal viel Spaß und keine Blasen an den Füssen!

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                  16. Januar

                  Dorfmeisterschaft

                  „Du-I-und-di-an-drei“ gewannen die diesjährige Dorfmeisterschaft der Eisstockschützen ganz knapp vor „Die Jager und der Treiber“. Auf dem letzten Platz der teilnehmenden 24 Mannschaften landeten „Die Eisheiligen“.
                  Wie schon die Namen der Mannschaften vermuten lassen geht es bei der Dorfmeisterschaft nicht in erster Linie darum zu gewinnen sondern es geht um den gemeinsamen Spaß an der Sache.

                  So hatten sich am Samstagmorgen 120 Stockschützen auf dem Eis beim „Hotel Harrida“, direkt neben der 12,5km Bahn die der Eismeister bereits präpariert hatte, versammelt um vornehmlich Spaß zu haben.
                  Aber ab und zu ging es dann doch etwas ehrgeiziger zur Sache, im Vordergrund stand aber das gemeinsame Erleben und der Spaß!
                  Die abschließende Siegesfeier im „Gasthaus Zimmermann“ war ebenfalls sehr lustig und dauerte dann bis in den späten Abend.

                  Die Dorfmeisterschaft fand noch bei allerbesten Bedingungen statt bevor uns ein Adria Tief, zum Schrecken des Eismeisters, reichlich Schnee brachte und das ganze Tal wieder in eine Winterlandschaft verwandelte.

                  Die bereits präparierte 12,5km Bahn verschwand spurlos unter dem Schnee.

                  Aber der Eismeister begann dann bereits am Montagmorgen unverzüglich mit der Schneeräumung.

                  Ebenfalls am frühen Montagmorgen war der Loipenchef Wolfgang Wernitznig dabe3i nach dem Schneefall die Loipen zu präparieren und so beste Bedingungen für die Langläufer zu schaffen.

                  Nun soll es das mit dem Schnee noch nicht gewesen sein denn es sind weitere Schneefälle vorhergesagt.
                  Gemeinsam mit dem Eismeister hoffen wir das die Schneemengen nicht zu groß werden und die Präparierung der Eisbahnen für die bevorstehende „Alternative Elfstedentocht“ weiterhin möglich ist.

                  Wir wünsche3n allen eine schöne Woche!

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                    10. Januar

                    Der Frühling ist vorbei, vorerst!

                    Am vergangenen Wochenende haben wir bereits eine erste Bike-Tour unternommen, fast völlig Schnee- und Eisfrei ging es auf der Sonnseite hinauf zur „Weissen Wand“.

                    Von dort oben hatte man an diesem sonnigen Tag einen tollen Blick über das ganze Tal.

                    Auf dem westl. Teil des Sees waren an diesem Tag zahlreiche Eisläufer auf der präparierten Bahn unterwegs.

                    Der östl. Teil des Sees ist dagegen noch völlig Eisfrei so wie das Seeufer in Neusach.

                    Am Montag kehrte der Winter an den See zurück, Regen und Schnee bestimmten die Szenerie und der Frühling war verschwunden.

                    Als heute die Sonne im Osten aufging zeigte sich das Tal wieder in winterlichem Outfit.

                    Auf dem Eis hatten die Niederschläge ihre Spuren hinterlassen. Aber wir sind glimpflich davon gekommen, denn es gab nicht die befürchteten großen Mengen Schnee und der Regen der stattdessen fiel schadete dem Eis kaum.

                    Die am Ufer geparkten Eisgeräte werden nach einer kalten Nacht morgen wieder Eislaufbahnen für die Eisläufer präparieren.

                    Während die Gäste noch in den Hotels am Frühstückstisch saßen war der Eismeister Norbert Jank bereits am frühen Morgen wieder an der Arbeit.

                    Gemeinsam mit dem Stampfer Hubert ging man dann daran die Zugänge zum Eis abzusperren, denn für den heutigen Tag bleibt die Eisfläche gesperrt! Nach einer kalten Nacht steht dann für Morgen einem normalen Eislaufbetrieb hoffentlich nichts mehr im Weg.

                    Aber nicht nur der Eismeister war am frühen Morgen bereits an der Arbeit, auch der Loipenchef Wolfgang Wernitznig war bereits dabei die Loipen zu präparieren damit die Langläufer unter den Gästen nach dem Frühstück ihre Runden drehen können.

                    Fazit: Die Katastrophe ist wieder einmal ausgeblieben und das Wetter hat mitgespielt. Wir können relativ entspannt in die Woche starten und die Vorbereitungen für die „Alternative Elfstedentocht“ können planmäßig weitergehen!

                    Wir wünschen allen eine schöne und entspannte Woche am See!

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