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28. Oktober

Genießertage

Der sommerliche Trubel ist vorüber und es ist still geworden am See, es ist die Zeit der Genießer. Wer Ruhe sucht, jetzt kann er sie finden!

Die Tage werden bereits merklich kürzer und die Schatten werden auch von Tag zu Tag immer länger aber die herbstlichen Farben leuchten immer noch.

Die Wassertemperatur betrug gestern am Neusacher Ufer immer noch 17°C. Man mag kaum glauben das es nicht ungewöhnlich wäre, wenn in 6 Wochen am Westufer, auf dem kleinen Meer, bereits die ersten Eisläufer auf dem spiegelglatten Eis unterwegs wären.

Aber vorher stehen uns noch viele schöne und sonnige Herbsttage bevor.

Wir haben in der vergangenen Woche einige Touren und Spaziergänge unternommen und dabei bunte herbstliche Impressionen gesammelt. Menschen haben wir dabei nicht getroffen.

Am Mittwochabend, die Sonnen war bereits hinter den Bergen verschwunden, war die „Alpenperle“ zwischen Paterzipf und Steinwand auf ihrer letzten Fahrt für dieses Jahr in Richtung Ostufer unterwegs, Saisonschluss!

Wir wünschen weiterhin schöne Herbsttage!

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    22. Oktober

    Vom Gnoppnitzbach zur Feldner Hütte

    Am Mittwoch haben wir uns zu unserer zweiten herbstlichen Pflichttour auf den Weg gemacht, unser Ziel war an diesem Tag die Feldner Hütte in der Kreuzeckgruppe.

    Ausgangspunkt unserer Tour war in ca. 1100m Höhe das Bergbauernmuseum in Greifenburg. Von dort führt der Weg hinein ins Tal des Gnoppnitzbaches. Wir hatten den Wettergott auf unserer Seite denn es war ein strahlender Herbsttag mit bester Fernsicht.

    Zunächst führt der Weg für etwa ca. 4 km stetig ansteigend durch den Wald, vorbei an uralten knorrigen Bäumen durch deren buntes Blätterdach die Herbstsonne blinzelte.

    Dann lichtete sich der Wald und der Weg führte uns immer parallel zum Bach bis in eine Höhe von über 1800m.

    Dort endete nach ca. 12km der Weg und die Bikes mussten zurückbleiben. Ein steiler Steig führte uns durch den bunten dichten Lärchenwald, hier hatte die Natur noch einmal kräftig in den Farbeimer gegriffen, entlang des Baches weiter hinauf auf ca. 2000m Höhe zur Seetalalm und Rossalm.

    Dort oben im Talschluss hat der Gnoppnitzbach seinen Ursprung, von den Berghängen rundum fließen hier die Rinnsale herab und vereinigen sich zum Gnoppnitzbach.

    Bei einer kleinen Rast am Bachufer warfen wir einen Blick zurück nach Süden, unter dem blauen Himmel bildeten die herbstlichen Farben der Berge einen tollen Kontrast.

    Von dort führt ein letzter Anstieg hinauf zur Feldner Hütte. In 2150m Höhe liegt die Hütte dort oben Fuße des Kreuzecks nur wenige Schritte entfernt vom Ufer des Glansees, dessen Abfluss ebenfalls den Gnoppnitzbach speist.

    Nach einer ausgiebigen Rast haben wir uns auf den Rückweg gemacht und dabei einen kleinen Abstecher zu toll gelegenen Maralm gemacht. Wer von dort einen Blick hinüber zur anderen Talseite wirft entdeckt als kleine Insel im Meer der bunten Lärchen die Niedermülleralm die dort an einem kleinen See liegt.

    Danach ging es zurück, herrlich gemütlich 12 km mit dem Rad bergab rollend, zum Ausgangspunkt unserer Tour.

    Da die Hütte jetzt nicht mehr bewirtschaftet ist und somit keine Übernachtung möglich besteht, ist diese Tour als reine Wandertour an einem Tag kaum zu bewältigen, daher ist Bike & Hike zu empfehlen.

    Jetzt ist die beste Zeit für diese Tour, wir wünschen viel Spaß und Erholung!

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      16. Oktober

      Unser buntes Herbstprogramm

      Der Herbst entfaltet in diesen Tagen seine ganze bunte Pracht. Über4all am See kann man jetzt die besonder Stimmung genießen, bunte Farben im Sonnenschein bei milden Temperaturen.

      Aber für uns gibt es im Herbst ein Pflichtprogramm an Touren in unserer Nähe die zu besonderen Plätzen führen. Eine dieser herbstlichen Pflichttouren haben wir in der vergangenen Woche unternommen.

      Unser Weg führte uns zunächst mit dem Auto durch viele Kurven der Weissenseestraße hinunter nach Greifenburg um dann auf der anderen Talseite durch viele Kurve wieder hinauf zu fahren zur Emberger Alm.

      Auf über 1700m Höhe, hoch über dem Drautal, ist dort in den vergangenen Jahren ein richtiges kleines Dorf entstanden, allerdings ohne ständige Bewohner sondern nur für Schönwetter- und Wochenendbesucher. Dieser Trend scheint auch hier, wie fast überall, um sich zu greifen. Der einzig positive Aspekt ist das so etzwas Geld in Kassen der Almgenossenschaften gespült wird.

      Von der Emberger Alm führte unser Weg dann in Richtung Hochtristenhaus, kurz vor dem Hochtristenhaus führt ein Steig dann steil hinauf in Richtung Ochsenthörl/Knoten. Dieses Teilstück des Weges ist der eigentliche Grund für unseren Pflichtbesuch, denn hier geht es hinauf durch einen Lärchenwalt der in diesen Tagen bunt und intensiv leuchtet. Das ist eigentlich pures Südtirol feeling! In Südtirol müsste man sich diese Szenerie aber wohl mit vielen anderen teilen, hier waren wir allein unterwegs.

      Direkt oberhalb der Waldgrenze in ca. 1900m Höhe war noch eine Ziegenherde auf der Alm unterwegs.

      Am Ochsenthörl auf einer Höhe von 2070m war dann rasten angesagt um dort an einem Wassertümpel den Blick nach Süden zu genießen.

      Gut erholt und gestärkt ging es dann die letzten Höhenmeter steil hinauf zum Gipfelkreuz des Knoten in über 2200m Höhe. Der Knoten ist ein schöner Aussichtsberg mit tollem Blick bis hinein in die Dolomiten, allerdings nur bei klarem Wetter.

      In der kommenden Woche steht die nächste herbstliche Pflichttour auf unserem Programm, wenn der Wettergott mitspielt. Aber die Prognosen sind gut!

      Wir wünschen eine schöne Herbstwoche!

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        10. Oktober

        Die schönsten Wochen des Jahres?

        Eigentlich ist es ja immer schön am See vielleicht mit Ausnahme der Zeiten zwischen den Jahreszeiten im November und im überall launischen April. Aber selbst in dieser Zeit lockt der See mit einen ganz speziellen Reiz.
        Aber so wie viele andere auch, so haben auch wir eine Zeit die wir ganz besonders schätzen, das ist die Zeit des Herbstes und da ganz besonders den Oktober. Das sind jene besonders bunten Wochen von Mitte Oktober bis oftmals in den November hinein.
        Das sind jene Wochen in denen sich die Natur mit ihren bunten Farben beginnt sich auf ihren Winterschlaf vorzubereiten.
        Das Wetter ist in dieser Zeit, abgesehen von einigen wenigen Regentagen, meist sonnig und es herrschen milde Temperaturen die zum Wandern und Biken einladen, nur die Wassertemperaturen schwächeln bereits und laden nicht mehr zum Schwimmen ein.
        Trotz der tollen Bedingungen herrscht aber bereits Ruhe am See denn nur noch wenige Gäste sind da, ganz anders als bei den Nachbarn in Südtirol, dort wo oftmals zu dieser Zeit auf den Wanderwegen Kolonnenverkehr herrscht.
        Diese Zeit die jetzt beginnt ist also unser persönlicher Favorit!
        Am Samstag begann der Tag, nachdem der Nebel sich aufgelöst hatte, mit einem bunten Spiel von Wolkenfetzen am tiefblauen Himmel über Schattseite.
        Die Wolken lösten sich aber schnell auf und es folgte einer dieser ruhigen Herbsttage die wir besonders schätzen.
        Die Seeufer mit ihren bunten Farben bilden einen Kontrast zur „eintönig“ blauen Farbe von Himmel und See.
        Die Badestege auf der Sonnseite des Sees sind inzwischen verlassen und man sucht vergeblich nach Badegästen.
        Nur in Naggl am Badestrand des „Sonnenhofes“ wagte noch eine mutige Dame den Sprung ins inzwischen sehr erfrischend kühle Nass des Sees.
        Den meisten Campern scheinen, besonders die Nächte, inzwischen zu kühl zu sein und sie haben ihre Zelte abgebrochen und so ist auch beim Camping Müller am Westufer jetzt Ruhe eingekehrt.
        Die Fischer haben den See jetzt fast ganz den See für sich allein, nur die immer noch voll besetzten Schiffe der Schifffahrt macht ihnen noch bis zum 26. Oktober den See streitig.

        Wir wünschen allen schöne Herbsttage am See!

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          05. Oktober

          Erste Herbsttage
          Jetzt, so scheint es, ist es um den Sommer wohl endgültig geschehen. Nach einigen Regentagen hat jetzt, überall sichtbar, der Herbst Einzug gehalten.

          Nach einer kühlen Nacht liegt, wie so oft im Herbst, etwas Nebel über dem See und von den Wiesen steigen mit den ersten wärmenden Sonnenstrahlen dünne Nebelschwaden auf.

          Die Sonne lässt den Morgennebel aber schnell verschwinden und bringt die ersten bunten Farben des Herbstes am Seeufer zum Leuchten.

          Diese Tage sind wie gemacht dafür eine Wanderung zu unternehmen um dabei den Blick über den herbstlichen See zu genießen oder um einen Spaziergang entlang des Seeufers zu machen und bei einer Rast die Beine und die Seele baumeln zu lassen.

          Ruhig geht es in diesen Tagen auch für die Fischer zu, es ist windstill und der See ist spiegelglatt, ideal also um mit der Familie den Tag zu genießen, da geht der Fang einer Renke oder Forelle fast von ganz allein. Aber auch ohne Fang war es dann ein schöner Tag!

          Die Weissenseer haben jetzt in den Tagen nach der Hochsaison keine Langeweile, beim Feidl ist man auf der Schattseite jetzt mit der Kartoffelernte beschäftigt und der Holzer Dieter ist direkt aus der Backstube in den Wald gewechselt um Brennholz zu machen. „Der nächste Winter kommt bestimmt“!

          Jetzt ist die Zeit der lauen Sommerabende vorüber, die Sonne verschwindet jetzt bereits um ca. 18:00 Uhr hinter den Bergen, vorher aber lässt sie zum Abschluss des Tages noch einmal das Neusacher Ufer stimmungsvoll aufleuchten.

          In den kommenden Wochen werden wir hoffentlich noch viele solch schöner Herbsttage genießen können!

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            29. September

            Herbstzeit

            In den zurückliegenden Tagen zeigte der Herbst am See seine dunkle Seite. Es wurde dunkel, feucht und kühl. Die Wassertemperatur ist daher auf unter 18°C gefallen, eigentlich keine Temperatur zum Baden mehr, aber wir sehen jeden Morgen wie die Nachbarin tapfer ein erfrischendes, kaltes Bad im See nimmt. Danach ist sie wach!

            Zu Beginn der Woche aber herrschte noch der Herbst, so wie wir ihn eigentlich kennen, es war sonnig und mild.

            Überall sieht man jetzt die reifen Früchte und Beeren bunt leuchten.

            Wir haben uns aufgemacht um Berberitzen zu sammeln. Diese kleinen Beeren zu sammeln ist mühselig und erschwerend kommt hinzu das sie sich „schwer bewaffnet“ mit zahllosen spitzen Dornen verteidigen.
            Aber auch wir wurden ein Opfer des schlechten Wetters, kaum hatten wir mit dem Sammeln begonnen begann es zu Regnen. Wir werden es bei besserem Wetter nochmals versuchen.

            In der kommenden Woche soll dann der Herbst wieder so sein wie wir ihn wünschen, sonnig, mild und bunt!

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              23. September

              Herbstzeit-Erntezeit

              Das wars dann wohl mit dem Sommer, vielleicht gibts ja noch einige schöne Altweiber-Sommertage und dann steht ja auch bereits der „goldene Oktober“ vor der Tür.
              Jetzt sind die Nächte doch schon recht kühl geworden, stellenweise ist das Thermometer bereits unter 0°C gesunken. Au7ch akustisch kündigt sich der Herbst an denn die Hirschbrunft hat begonnen und man hört das Röhren der Hirsche.
              Diese Temperaturen haben dafür gesorgt das die „Badetemperatur jetzt nur noch ca. 17-18°C beträgt, also das Baden ganz sicher nicht mehr jedermanns Sache ist.

              Die kalten Nächte sorgen, im Zusammenspiel mit den Wassertemperaturen, dafür das am Morgen Nebelschwaden vom See aufsteigen. Die Fischer müssen sich zu dieser frühen Stunde warm anziehen um nicht zu frieren.

              Der Herbst ist die Zeit der Ernte, fast alle Beeren und Früchte sind jetzt reif und müssen geerntet werden.
              Auch Familie Winkler vom Pfeiferhof in Oberdorf bringt die Ernte ein. Sie ernten Kartoffeln die keine sind, die Knollen der Süßkartoffeln wachsen zwar auch in der Erde sind aber keine Kartoffeln. Die Süßkartoffel gehört zu den Nachtschattengewächsen und stammt ursprünglich, so wie die Kartoffel auch. aus Südamerika.
              Für die Ernte ist Handarbeit angesagt um die unförmigen Knollen aus dem Boden zu holen. Das ist nichts mit Menschen mit Rückenbeschwerden!

              Dabei kann es auch Überraschungen geben, statt einer Süßkartoffel hat man dann plötzlich eine Erdkröte in der Hand.

              Am Seeufer sind die ersten Anzeichen des Herbstes nicht mehr zu übersehen. Die bunten Ufer kann man am besten bei Rundfahrt mit dem Schiff erleben. Bis zum 26. Okt. sind die Schiffe noch unterwegs.

              Der Herbst ist natürlich die ideale Zeit um eine Wanderung zu einer der Almen zu unternehmen. Geöffnet sind noch die Bodenalm, die Alm hinterm Brunn, die Naggler Alm und die Kohlröselhütte. Wir haben die Kohlröselhütte besucht und haben dort in aller Ruhe die tolle Stimmung, ohne den sommerlichen Trubel, genossen! Einfach nur dasitzen, ins Gitschtal und zum Reißkofel schauen, die Seele baumeln lassen und genießen!

              Nicht nur der frühe Morgen wartet mit einer tollen Stimmung auf, sondern auch am Abend wenn die Sonne untergeht sorgen die herbstlichen bunten Farben für ein stimmungsvolles Ende des Tages.

              Wir wünschen eine schöne Woche am See!

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                17. September

                Das wars dann wohl mit dem Sommer

                Bei einer Wassertemperatur von ca. 20°C sieht man auch jetzt, mitten im September, immer noch zahlreiche Schwimmer im See. Aber das vergnügliche Plantschen der vergangenen Wochen ist vorbei, jetzt wagen sich nur noch robuste Naturen ins Wasser.
                Auch die Tage sind inzwischen merklich kürzer geworden und der Bereich um die 30°C auf dem Thermometer wird nicht mehr gebraucht. In der Natur lassen sich jetzt die ersten Zeichen des bevorstehenden Herbstes entdecken. Nach dem Ende der Hochsaison ist auch alles etwas ruhiger geworden am See. Viele betrachten die kommenden Wochen des ruhigen aber bunten Herbstes als die schönste Zeit des Jahres am See.

                Die immer noch hohen Wassertemperaturen sorgen dafür das am frühen Morgen, nach einer kühlen Nacht, ein dünner Nebelschleier über dem See liegt. Wenn dann die Sonne aufgeht kann man für eine kurze Zeit eine ganz besondere Stimmung genießen.

                Am Seeufer ist es jetzt ruhig geworden der sommerliche Trubel entlang des Uferweges ist vorbei, jetzt so scheint es gehört einem der See bei einem Spaziergang fast ganz allein.

                In der Natur steht sichtbar der Herbst bevor, für die Tiere steht eine Zeit des Überflusses bevor, die Früchte und Beeren sind reif.

                Auf den Almen geht der Almsommer zu Ende, auf den höher gelegenen Almen ist der Almabtrieb bereits erfolgt und auch die Schafe kehren jetzt nach und nach von höher gelegenen Bergwiesen ins Tal zurück.

                Die Wanderer aber genießen jetzt die Zeit der Ruhe am See.

                So wie zur Zeit des Sonnenaufgangs, bietet auch die Zeit des Sonnenunterganges am See eine ganz besondere Stimmung.

                Besonders theatralisch geht es dabei oftmals am Hochstadel zu, wenn man sich dazu noch das Heulen des dort seit kurzem ansässigen Wolfsrudels vorstellt glaubt man sich in eine andere Welt versetzt.

                Wir wünschen allen eine erste schöne vorherbstliche Woche !

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                  11. September

                  M T B – Testtage

                  Wie in jedem Jahr im September fanden auch an diesem Wochenende unter der Schirmherrschaft der Weissenseer Bergbahn die MTB-Testtage statt.
                  Auf dem Parkplatz bei der Talstation war am Wochenende das Gedränge der BIker groß. Dort warteten die neuesten Modelle der Testbikes vieler Hersteller darauf von den Bikern auf den Trails der Bergbahn getestet zu werden.
                  Mit der Bergbahn ging es bequem für Groß und Klein hinauf zur Naggler Alm und von dort auf einem der Trails wieder hinunter zum See.
                  Der Wettergott hatte ein Einsehen mit den Bikern und so konnten sie unter optimalen Bedingungen die Abfahrt genießen und dabei die neuesten Bikes ausgiebig testen. Nur am späten Samstagnachmittag gab es einen kurzen aber kräftigen Regenguss der die Freude ein wenig trübte.
                  Wir haben am Samstag einige Impressionen an den Trails eingefangen und dabei festgestellt dass das ganze kein Spaß nur für junge Burschen ist, sondern es waren auch zahlreiche Mädel auf den Trails unterwegs und zwar nicht gerade zaghaft.
                  Allen hat die rasende Fahrt über Wurzel, Stock und Stein scheinbar Spaß gemacht und größere Blessuren hatte niemand zu beklagen.

                  Wir wünschen allen eine schöne Woche am See!

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                    05. September

                    Klassische Tage
                    Das Klassik-Festival am Weissensee hat sich mit seiner Veranstaltungsreihe in den vergangenen Jahren zu einer festen Institution im Weissenseer Spätsommer entwickelt.
                    Am vergangenen Donnerstag konnten Daniela und Christian Knaller, die Initiatoren des Festavals, das diesjährige Festival eröffnen.
                    Auf Grund des unsicheren Wetters fand die Eröffnungsveranstaltung nicht „Open Air“ beim Ronacherfels statt sondern unter dem schützenden Dach der Tenn des Gralhofes in Neusach.
                    Nach 4 kpl. ausverkauften Veranstaltungen endete das Festival am Samstagabend mit einem Konzert und viel Applaus in der evangelischen Kirche in Techendorf.
                    Wir freuen uns bereits auf das nächste Jahr.

                    Auf den Almwiesen sind jetzt bereits die ersten deutlichen Anzeichen des bevorstehenden Herbstes zu entdecken, die Herbstzeitlosen blühen und sorgen noch ein letztes Mal für bunte Farben auf den Wiesen.

                    Den ganzen Sommer habe ich sie bisher vermisst, die bunten Farbtupfer im Wald. Es gab bzw. gibt bisher in diesem Jahr fast keine Fliegenpilze. In der vergangenen Woche haben wir aber nun doch noch zwei dieser in diesem Jahr so raren Pilze am Zaun der Gajacher Alm hoch oben auf über 1600m Höhe gesehen.

                    Dafür gibt es aber jetzt, nach etwas Regen in der vergangenen Woche, die begehrten Steinpilze.
                    Die Weissenseer Schwammerlsucher waren in den vergangenen Wochen oft ganz vergeblich zu ihren geheimen Schwammerlplätzen aufgebrochen um zu schauen ob da jetzt endlich die Steinpilze ihre Kappen aus dem Waldboden strecken. Aber immer: Nichts!
                    Jetzt, nach langem vergeblichen suchen sind sie endlich in großer Zahl zu finden.

                    Wir wünschen viel Spaß bei der Suche und guten Appetit!

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