x
30. Mai

Trist und doch bunt

Der warme und sonnige, fast schon sommerliche Mai, hat in den vergangenen Tagen eine kleine Pause gemacht, Wolken und Regen beherrschten die Szenerie.
Immer wieder zogen Wolken über die Bergkämme kommend ins Tal. Bei unserer Tour hinauf zum Arling taten sich nur selten Lücken in der dichten Wolkendecke auf durch die wir einen Blick hinunter zum See, auf das Gatschacher Ufer, werfen konnten.
Auch die Blumenwiesen am Tröbelsberg zeigten ein anderes, ungewohntes, Bild. Im Nebel der durchziehenden Wolken verblassten die sonst strahlen den Farben der sonst sonnigen Wiesen.
Wer bunte Farben entdecken wollte der musste genauer hinsehen in diesen trüben und feuchten Tagen.
Dann konnte man auch den Frauenschuh entdecken der jetzt an vielen Stellen rund um den blüht.
Auch die winzig kleinen Vergissmeinnicht die kaum größer sind als ein Regentropfen sieht man jetzt überall.
In der Abenddämmerung wurden wir bei unserem Spaziergang von einem jungen Rehbock beobachtet der in der üppigen Blumenwiese nach schmackhaften Leckereien suchte.
Die Abenddämmerung mit der tief stehenden Sonne sorgte auch für eine eindrucksvolle Stimmung über dem Drautal.
Auch die Tage ohne strahlenden Sonnenschein entfalten immer wieder ein ganz besonderen Reiz, man muss, mir einem Regenschirm bewaffnet, nur etwas genauer hinschauen.

Wir wünschen einen schönen und hoffentlich sonnigen Start in den Monat Juni!

Leave a reply
    x
    24. Mai

    Mastjahr

    Wer in den vergangenen Tagen einen Blick über den See geworfen hat bemerkt das sich überall auf dem See große ockerfarbene Schlieren gebildet hatten. Bei etwas Wind stiegen in der vergangenen Woche auch immer wieder große ockerfarbene Wolken aus den Wäldern im Tal auf. Aufgewirbelt wurden dabei die winzigen Pollen der Fichtenblüte. Die Fichten erleben in diesem Jahr ein besonders intensives Jahr der ihrer Blüte, eine so genanntes Mastjahr. Wie bei vielen anderen Baumarten auch treten solche Mastjahre im Abstand von mehreren Jahren immer wieder auf. In diesem Jahr erleben wir am See ein so genanntes Jahr der Vollmast.
    Viele der aufgewirbelten Fichtenpollen sinken dann auf den See herab und bilden dort große hunderte Meter lange Schlieren.

    Für die Weissenseeschifffahrt stellen sie kein Problem dar wer aber am Ostufer im dortigen Strandbad baden möchte sind sie eine unschöne aber völlig harmlose Begleiterscheinung. In wenigen Tagen werden die Pollen verschwunden sein da sie auf den Grund des Sees absinken, dann herrscht wieder pures Badevergnügen.
    Wir haben am vergangenen Wochenende ein-zwei mal die Techendorfer Alm besucht. Am Freitag ging es von der Alm hinterm Brunn über die Serpentinen am Auerkopf zur Zihagas und weiter über die Peloschen zur Stosia. Auf der Stosia bis hinauf auf 2000m Höhe wird demnächst wieder das Vieh und die Pferde der Techendorfer Bauern weiden. Beim Blick hinunter zur ca. 300m tiefer liegenden Almhütte zeigte sich diese am Freitag noch verlassen.

    Am Samstag ging es für uns nochmals hinauf zur Techendorfer Alm. Vom Sonnseitenweg kommend ging es wieder über einige Serpentinen hinauf zur Almhütte in 1575m Höhe. Die Ruhe des Vortages aber war an diesem Tag vorüber. Die Techendorfer Bauern waren auf die Alm gekommen um zu „zäunen“. Der Schnee des vergangenen Winters hat auf der Alm doch einige Schäden angerichtet. So müssen die kilometerlangen Zäune wieder hergerichtet werden bevor demnächst wieder das Vieh aufgetrieben wird um dort den Almsommer zu verbringen Nach getaner Arbeit gibt es auf der Alm natürlich eine Stärkung und nach dem langen Winter gibt es viel zu erzählen, Neues und weniger Neues.

    Die Almsaison auf dieser höher gelegenen Alm wird erst im Juni beginnen, mit Beginn der Almsaison ist die Alm dann auch bewirtschaftet und der August, der Almwirt, freut sich auf seine Gäste. Bis dahin sollte man seine Jause selbst mitbringen um sie dort oben zu genießen. Das ist allerdings kein wirklicher Ersatz für den Kaiserschmarrn vom August.

    Wir wünschen weiterhin schöne Vorsommertage am See!

    Leave a reply
      x
      18. Mai

      Blumenberg Großboden

      Wer einmal die ganze alpine Blumenpracht des Frühlings erleben will der sollte in den kommenden Tagen und Wochen bis zum Almauftrieb den Großboden besuchen. Da das Vieh auf der Alm mit einem untrügliches Gespür dafür sorgt binnen weniger Tage die schönsten Plätze zu zertrampeln und mit ihren Hinterlassenschaften zu verunreinigen sollte man den Großboden tunlichst vor dem Almauftrieb besuchen.
      Wir waren mit dem Bike hinauf geradelt, man kann aber auch den ersten Teil der Strecke bis zur Naggler Alm mit dem Lift fahren und dann gemütlich hinauf wandern.
      Von der Naggler Alm kommend führt der Weg zunächst vorbei an der Jadersdorfer Alm und weiter in Richtung Kohlröselhütte. Hier ist nach dem Teilstück des Aufstieges eine kleine Rast möglich um sich für die restliche Strecke zu stärken.
      Das nächste Ziel ist die obere Jadersdorfer Ochsenalm die in ca. 1700m Höhe am Fuße des Golz liegt. Von hier führt ein teilweise steiler Steig in etwas mehr als einer Stunde hinauf zum Gipfel des Golz in über 2000m Höhe.
      Wir sind aber am Sonntag nur etwas mehr als 100 Höhenmeter zum höchsten Punkt des Großboden hinaufgestiegen um dabei die beginnende bunte Blumenpracht zu bewundern. Auf den Almwiesen dort oben beginnt jetzt der Frühling. Enziane in allen Variationen leuchten intensiv in einem tiefen Blau. Manche Zwergenziane sind so intensiv gefärbt das sie fast schwarz sind.
      Bereits jetzt sind neben den Enzianen auch das Knabenkraut, Trollblumen, Küchenschellen und viele andere zu sehen. Jetzt wird die Blumenpracht fast täglich noch etwas bunter und intensiver.
      Auch etwas neues gab es in diesem Jahr zu sehen. Auf dem Gipfel, so ein richtiger Gipfel ist es ja eigentlich nicht, haben wir vor dem Hintergrund des Reißkofel ein kleines Gipfelkreuz entdeckt.
      Von hier ein „Danke“ an den Erbauer, es passt wunderbar!

      Wir wünschen allen viel Spaß bei dieser Frühlingswanderung.

      Leave a reply
        x
        12. Mai

        Erdäpfel

        „Im Märzen der Bauer…“ so heißt es in einem alten Volkslied. Nun ja, im März setzten die Weissenseer Bauern ihre Felder und Wiesen aufgrund der Höhenlage noch nicht Instand, denn dann liegt hier oftmals noch Schnee.
        Aber im April und Mai sind auch hier die Bauern im Wald und auf den Feldern und Wiesen an der Arbeit. So waren sie in der vergangenen Woche damit beschäftigt Erdäpfel anzupflanzen.
        So haben wir den Heli vom Pfeiferhof in Oberdorf dabei angetroffen als er dabei war seinen Erdäpfelacker vorzubereiten. Am Tag drauf war es dann soweit! Nicht etwa wie es inzwischen anderswo normal ist, mit riesigen Maschinen auf ebenso riesigen Feldern, sondern hier ist noch die Arbeit der Familie gefragt. Jede Saatkartoffel wird dabei Stück für Stück von Hand gepflanzt. Das man auf diese Weise nicht hunderte Hektar, wie anderswo, anpflanzen kann versteht sich von selbst.
        Am gleichen Tag war auch der Bichlbauer aus Gatschach dabei Erdäpfel auf seinem Acker oberhalb des Seeufers zu pflanzen. Dazu hatte der Sigi sein altes „Dieselross“ aus dem „Stall“ geholt. Sein moderner Traktor schient ihm dafür ungeeignet. Auch hier war die Handarbeit der Familie gefragt, selbst die jüngsten halfen dabei.

        Mit Handarbeit wird es dann übrigens auch weitergehen! Da hier im Herbst selbstverständlich BIO-Erdäpfel geerntet werden sollen ist der Einsatz von chemischen Mitteln nicht erlaubt, Schädlinge, wie der Kartoffelkäfer, und Unkraut müssen in mühseliger Handarbeit beseitigt werden.
        Dafür schmecken die Erdäpfel dann später natürlich umso besser.
        So wie der Bichlbauer und der Pfeifferhof halten es alle Bauern am See, sie pflanzen und Ernten ihre eigenen Erdäpfel an und lassen sie sich, bis zur nächsten Ernte, gut schmecken.

        Wir wünschen „guten Appetit“ ihr habt es euch verdient!

        Leave a reply
          x
          o6. Mai

          Vom Schnee befreit.

          Wer jetzt am See unterwegs ist wird vergeblich nach Schnee suchen, endlich ist er auch an den schattigen Waldrändern und in der Höhe verschwunden. Nur auf den höheren Gipfeln ab ca, 2000m finden sich noch Schneereste.
          Wir waren in den vergangenen Tagen auf den beliebtesten Bikestrecken am See unterwegs. Alle Strecken auf der Sonnseite sind Problemlos zu befahren. Lediglich auf dem schattseitigen Streckabschnitt zwischen der Weisser Wand und der Gajacher Alm einige kurze AStücke mit Schnee. Dort sollte unsichere Biker lieber schieben denn der befahrbare schmale schneefreie ist sehr schmal und liegt direkt am Abgrund. Die Alm in ca. 1400m Höhe über Steinfeld im Drautal gelegen ist bereits kpl. schneefrei aber noch nicht bewirtschaftet. Also: Jause und Getränke für die Rast mitbringen!
          Oberhalb der Gajacher Alm auf der Plentelitz in ca, 1650m Höhe war der Schnee doch stärker als ein solider wetterfester Ansitz der Jäger den er einfach Berg hinunter geschoben und zerstört hat. Von dort oben hat man auch ein schönen Blick hinweg über die Alm hinterm Brunn hinein in den sonst nicht einsehbaren Grundgraben. Schneereste gibt es nur ion der Latschurgruppe in über 2000m Höhe.
          Etwas mehr Schnee sieht man beim Blick nach Süden in den Karnischen Alpen.
          Schneefrei ist auch die beliebte „Seerunde“ rund um den See über die Bodenalm und die ehemalige Glasmachersiedlung Tscherniheim.
          Auch die Runde über die Naggler Alm ist ebenso wie die Strecke zur Jadersdorfer und Kohlröselhütte schneefrei und gut befahrbar.
          Statt des Schnees regieren jetzt am See die bunten Farben des Frühlings.
          Die Weissensee-Schifffahrt hat bereits wieder ihren Fahrplanmäßigen Liniendienst wieder aufgenommen.
          Ein Waldspaziergang ist in diesen ersten Maitagen ein einziger Farbrausch frisches helles grün überall.

          Wir wünschen einen schönen Start in den Frühling!

          Leave a reply
            x
            1.Mai

            April
            Der April ist in diesem Jahr wieder einmal seinem Ruf als Monat mit launischem Wetter gerecht geworden. Zu Beginn des Monats waren große Teile des Sees noch mit Eis bedeckt und auf der Schattseite herrschte scheinbar noch tiefster Winter. Gleich anschließend gab es dann, zumindest sonnseitig, erste lauwarme Frühlingstage auf die dann unvermittelt noch einmal Schneefall folgte. Erst in den letzten Tagen des Monats schien jetzt der Frühling zu beginnen. Auch in der Natur sind die Zeichen nicht zu übersehen und zu überhören dafür sorgen frisches Grün und die ersten bunten Blumen. Am Morgen hört man jetzt wieder das Zwitschern der Vögel und auch der Ruf des Kuckucks ist seit einer Woche wieder zu hören, ein untrügliches Zeichen für den bevorstehenden Frühling.

            Am Freitag haben wir bei schönstem Frühlingswetter einen Blick über den See geworfen. Der Winterschlaf scheint endgültig beendet zu sein, die Farben leuchten fast kitschig bunt und auf dem See war nach der Winterpause wieder ein erstes Schiff der Weissensee-Schifffahrt zu sehen.
            Auch am Ufer regt sich jetzt überall das Leben. Kaum ist der Schnee auf den Wiesen rund um den See verschwunden sind die Bauern dabei die vom Schnee beschädigten Zäune zur reparieren und ihre Wiesen zu bearbeiten und zu düngen.
            Auch an der Seebrücke in Techendorf wurde gearbeitet. Die Schlaglochpiste über die Brücke bekam einen glatten Fahrbahnbelag und auch das marode Brückengeländer wurde saniert. Leider dürfte damit wohl auch der herbei gesehnte und immer wieder zugesagte Neubau der Brücke vorerst in weite Ferne gerückt sein.
            Wir haben das gute Wetter für eine erste Seerunde mit dem Bike genutzt. Die Strecke ist sowohl auf der Sonnseite wie auch auf der Schattseite durchgehend schneefrei und gut befahrbar.
            Bei unserer Tour ist auch am Wegesrand nicht zu übersehen das der Winter wohl vorüber ist. Die Schneerosen auf der Fischeralm leiden bereits unter starkem „Sonnenbrand“. Am schattigen Waldrand, dort wo lange Schnee lag, haben sie noch etwas Farbe, auf den sonnigen Wiesen hingegen ist ihre Farbe bereits völlig verblasst.
            Auch auf der Bodenalm hat die Vorbereitung auf den Frühling und Sommer bereits begonnen. Die Mitglieder der Agrargemeinschaft Hermagor waren dort bereits mit dem Schwenden der Almwiesen beschäftigt.
            Die Almhalter, Walter und Michaela, machen derweil eine wohlverdiente Kaffeepause mit dem Obmann der Agrargemeinschaft und genießen dabei die warme Frühlingssonne.
            Es wird nicht mehr lang dauern dann bevölkern wieder zahlreiche Wanderer und Biker die Terrasse der Alm um dort zu rasten und den guten Almkäs und die gute Almluft zu genießen.

            Wie wünschen allen eine schöne erste Maiwoche am See!

            Leave a reply
              x
              12. April

              Glück gehabt!
              Da hat der Osterhase aber noch einmal Glück gehabt! Sein Glück war das dass Osterfest in diesem Jahr etwas später stattfindet, denn am vergangenen Wochenende hätte er kalte Füße (Pfoten) bekommen.
              Am Samstag kehrte unvermittelt der Winter an den See zurück, es schneite ununterbrochen und das ganze Tal verwandelte sich wieder in eine Winterlandschaft.
              Die ersten Frühlingsblumen bekamen eine Schneehaube und mussten sich der Schneelast beugen.
              Der Platz für ein erstes Kaffeekränzchen in der warmen Frühlingssonne mit Kärntner Reindling und Kaffee machte keinen einladenden Eindruck.
              Bei einem Blick hinunter ins Drautal zeigte sich das der Winter bis hinunter zum Tröbelsberg reichte, das Drautal blieb verschont.
              Aber bereits einen Tag später sah die Welt am See schon wieder ganz anders aus, es gab wieder blauen Himmel und Sonnenschein und der See am Neusacher Ufer ließ wieder seine intensiven Farben leuchten.
              Einen weiteren Tag später war der ganze Winterspuk verschwunden und wir konnten bereits wieder eine Biketour hinauf zur „Weissen Wand“ unternehmen um von dort oben den Blick über den schneefreien See zu genießen.
              Zum Abschluss des Tages gab es dann noch einen der immer wieder sehenswerten Sonnuntergänge.

              Der Osterhase kann also jetzt beruhigt seinen Korb mit all den süßen Sachen packen, er wird keine kalten Füße bekommen.

              Wir wünschen allen schöne Ostertage!

              Leave a reply
                x
                6. April

                Launisches Wetter

                Der April ist ja verrufen ob seiner Wettereskapaden und diesem Ruf ist er gleich zu Beginn wieder einmal mit Schnee und Eis gerecht geworden.
                Beim Blick über Wälder und Berge zeigte sich die Natur tief verschneit, Schnee soweit das Auge reicht.
                Bis herunter zum See hatte es Neuschnee gegeben.
                Aber bereits zwei Tage später herrschte am See wieder Frühling mit nur wenigen Wolken am Himmel.
                Nur auf dem oberen Teil des Sees, hinter der Seebrücke in Techendorf, da gibt es immer noch eine fast geschlossene Eisdecke, die aber längst nicht mehr tragfähig ist.
                Auf dem östl. Teil des Sees ist aber vom Winter nichts mehr zu sehen, nur die Hohen Bergen im Hintergrund scheint der Winter noch fest im Griff zu haben.
                Ansonsten sorgen die Sonne und der blaue Himmel für intensive Farben an den Seeufern.

                Wir hoffen das der Frühling jetzt endgültig Einzug hält am See und wünschen viel Spaß beim Spaziergang im Frühling!

                Leave a reply
                  x
                  31. März

                  Intensive Farben

                  Die ersten sonnigen Frühlingstage des Jahres haben dafür gesorgt dass das Eis auf dem Rückzug ist, nur auf dem westlichen Teil des Sees hält es der Frühlingssonne bisher stand.
                  Im Bereich zwischen der Seebrücke und dem Ostufer lässt die Sonne aber das Eis schmelzen, binnen weniger Tage ist es auf dem größten Teil des Sees verschwunden, nur auf der Schattseite gibt es noch einige Reste.
                  Die Eislaufbahnen, deren Umrisse noch zu erkennen sind, enden jetzt unvermittelt im Nichts.
                  Trotz des diffusen Lichts, das durch den vielen Saharastaub in der Atmosphäre hervorgerufen wurde, leuchten die Farben des Sees jetzt ganz intensiv.
                  Man mag es ja auch kaum glauben, einige scheinen die Badesaison ja schon eröffnen zu wollen. Kaum war das Eis am Neusacher Ufer verschwunden waren die ersten Schwimmer/innen zu sehen. Die Pudelmütze sorgte dafür das die Ohren, bei 13°C Lufttemperatur und 11°C Wassertemperatur, nicht frieren. Wenn sonst nichts friert ist ja wohl alles gut.

                  Auch am Seeufer und auf den Wiesen gibt es die ersten Farbtupfer. Schneerosen und Krokusse sind die ersten Frühlingsboten.
                  Die Palmkätzchen sprießen jetzt flauschig weich am Wegesrand während andere mit langen und spitzen Dornen schwer bewaffnet das erste Grün gegen hungrige Mäuler verteidigen.

                  Leider sind für die kommenden Tage wieder Schnee und Regen vorhergesagt. Die Natur wird es freuen denn hat seit vielen Wochen keine Niederschläge mehr gegeben und der Regen ist somit dringend nötig.

                  Wir wünschen trotzdem ein schönes Wochenende!

                  Leave a reply