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26. Januar

Elfstedentocht

Auch in diesem Jahr ist es, wie schon seit vielen Jahren, in Holland viel zu warm um dort die traditionelle „Elfstedentocht“ durchzuführen. Aus diesem Grund haben sich die holländischen Eisläufer wieder einmal, wie schon seit vielen Jahren, auf den weiten Weg zum Kärntner Weissensee gemacht.

Dort hat man sich bereits seit Tagen auf die Austragung der „Alternative Elfstedentocht“ vorbereitet. Das Eis ist bereit und auch das „drumherum“ erwartet die holländischen Eisläufer.

Am Dienstagmorgen, es ist noch stockdunkel, herrscht schon reges Treiben auf dem See, denn bereits um 07:00 fällt der Startschuss für die erste Tour. Nur die wenigsten Teilnehmer werden 200 km in unter 8 Stunden absolvieren können, damit die Teilnehmer noch bei Tageslicht das Ziel erreichen ist dieser frühe Starttermin erforderlich.

Ausgerüstet mit Stirnlampen starteten die Teilnehmer in die Dunkelheit, aber bereits nach wenigen Kilometern spendete die Sonne an diesem herrlichen Wintertag den Sportlern ausreichendes Licht.

Essen und Trinken hält ja bekanntlich Leib und Seele zusammen, das gilt ganz besonders für Sportler. Es dauerte also nicht sehr lange und an der Verpflegungsstation herrschte Hochbetrieb.

Frisch gestärkt ging es dann mit guter Laune weiter!

Bei den tollen Bedingungen ließen sich die wunden Füße und den schmerzenden Rücken viel besser ertragen, ein übriges tat die Aussicht auf den feucht-fröhlichen „Blarenball“ am Abend im Festzelt.

Am Donnerstag starteten dann die „Profis“ in die dies mit ihrem ersten Rennen in die Wettbewerbe der diesjährigen „Elfstedentocht“. Diese Rennen fallen nicht unter die Rubrik „gute Laune Veranstaltung“ mit Pausen an der Verpflegungsstation, hier ging es um den Sieg, da wurden keine Geschenke gemacht.

Wenn das Wetter mitspielt werden ab Montag in der kommenden Woche div. weitere Veranstaltungen und Wettbewerbe stattfinden, leider sind die Wetteraussichten nicht die Allerbesten.

Wir wünschen allen Sportlern weiterhin viel Spaß und Erfolg!

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    20. Januar

    Das Paradies der Eisläufer

    Glattes, dunkles und hartes Eis sieht man wenn man jetzt einen Blick über den See wirft, genau das Eis also von dem die Eisläufer träumen. Bis hin zum Ostufer reicht die Eisfläche jetzt.

    Vorsichtige Menschen prüfen natürlich erst einmal die Tragfähigkeit des Eises, hält die Eisdecke einen Schlag mit einer Axt oder einer Hacke aus ist es tragfähig. Ängstlichere Naturen so wie wir, rücken dem Eis mit einer Bohrmaschine zu Leibe, wir haben Löcher gebohrt und dabei eine Eisdecke mit einer Stärke von 10-12 cm vorgefunden. Also ging es für uns auf gen Osten. Trotz unserer Messung wären wir aber in einer kleinen Bucht kurz vor dem Dolomitenblick fast eingebrochen. Die Wassertiefe betrug in dieser Bucht nur ca. 50cm die Eisdecke war aber nur ca. 3cm stark. Unter unseren Füßen breiteten sich die Risse mit leisem Knistern rasend schnell sternförmig in alle Richtungen aus und das Eis schien elastisch zu sein. Also, schnell weg von diesem Fleck. Wenige Meter weiter gab es wieder dickes und sicheres Eis. Für solche Fälle haben erfahrene Eisläufer immer einen Eispickel oder Ähnliches dabei damit sie sich im Notfall selbst Selbst retten können. Wer 100%-tige Sicherheit sucht muß daheim im Bett bleiben!

    Am Sonntag haben wir dann nochmals eine Tour hinüber zum Ostufer unternommen. Von der Schiffsanlegestelle in Naggl ging es zunächst hinüber zum Ronacherfels und von dort weiter zum Ostufer. Wir waren an diesem Tag nicht mehr allein unterwegs viele andere Eisläufer konnten den tollen Verhältnissen nicht wiederstehen und waren mit uns unterwegs. Manche waren mit der Familie gemütlich unterwegs andere sportlich schnell oder man rastete und genoss die strahlende Wintersonne. Diese Verhältnisse sind immer wieder ein Erlebnis, leider gibt es sie nicht in jedem Jahr, daher sollte man sie genießen wenn sie denn schon einmal da sind!

    Wir wünschen eine schöne Woche am See!

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      14. Januar

      Alles wieder gut?

      Die Schlechtwetterfront ist abgezogen und es scheint wieder die Sonne am See. Am Sonntagnachmittag sorgte ein kräftiger eiskalter Wind für Wellen auf dem See, Wind und Wellen nagten bei Sonnenuntergang an den Rändern Eises.
      Dem Eis konnte das Schlechtwetter dank der Arbeit des Eismeisters und seinen Helfern nichts anhaben, nachdem das Wasser abgeflossen war gab es sofort wieder blitzblanke Bahnen für die Eisläufer, auch der Skipiste konnte der Regen nichts anhaben.

      Am Dienstag waren wir auf der Schattseite bis hin zur Laka unterwegs dort hatten eisige Temperaturen zusammen mit Wind und Wellen im Schilf des schattigen, dunklen Ufers, für „Eis am Stiel“ gesorgt.

      Auf der Schattseite gab es heute bereits wieder eine geschlossene Eisdecke in der sich die Bootshäuser spiegelten. Diese Eisdecke ist aber nur ca. 2cm stark damit sie sicher ist braucht es noch einige eisige Nächte. Also bitte vorerst nicht betreten denn niemand hat hier Interesse an irgendwelchen Rettungsaktionen für eingebrochene Eisläufer. Ich fürchte aber das dieser Aufruf wieder einmal vergebens ist, denn es finden sich immer wieder Schwachköpfe auf die das blanke Eis eine zu große Anziehungskraft ausübt und die dabei ihr Leben riskieren.

      Den Loipen hatte das schlechte Wetter aber besonders geschadet, überall hatten sich Pfützen gebildet und die Spuren waren aufgeweicht. Kaum waren die Regenwolken abgezogen hat man sich an die Arbeit gemacht um den Langläufern wieder eine bestens präparierte Spur zu präsentieren. Der Loipenchef Wolfgang Wernitznig und der Semmelrock Hannes vom Glautschhof in Techendorf mit seinem „Miststreuer“ haben sich unverzüglich an die Arbeit gemacht. Am Schneedepot bei der Seewiese wurde der Miststreuer beladen, von dort ging es in unzähligen Fahrten zur Loipe. Dort ließ es der Hannes dann schneien! Nach dem Schneefall hatte die Loipe das Aussehen einer Kraterlandschaft. Das aber war kein Problem für den Wolfgang mit seinem Loipengerät. So stand den Langläufern bereits am Montag wieder eine bestens präparierte Trainingsrunde zur Verfügung.

      Wir wünschen allen eine schöne Woche am See!

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        08. Januar

        Kein Wunschkonzert!

        Wintersport wird fast immer „Outdoor“ betrieben und ist damit von den Launen des Wetters abhängig, das ist auch bei uns am Weissensee so. Am vergangenen Wochenende noch waren die Eisläufer, Langläufer bei allerbestem Winterwetter am See unterwegs. Am Dienstag zogen dann dunkle Wolken durch das Tal und brachten bei milden Temperaturen Regen. Auf dem Eis sammelte sich das Regenwasser in großen Pfützen die Eislaufen unmöglich machten. Damit das Wasser abfließen konnte war der Eismeister dabei mit der Kettensäge Drainagelöcher ins Eis zu schneiden. Wenn es jetzt, wie die Wetterprognosen sagen, in den kommenden Tagen wieder kalt wird, wird der dünne Wasserfilm auf dem Eis für die Eisläufer für allerbestes spiegelglattes hartes Eis sorgen. Bis es soweit ist sollte man aufs Eislaufen verzichten damit sich eine glatte Eisdecke bilden kann.

        Auch die Loipen haben stark unter dem schlechten Wetter gelitten. Der Loipenchef Wolfgang Wernitznig ist damit beschäftigt die zahlreichen Pfützen auf der Loipe zu beseitigen. Dann müssen die Loipen mit neuem Schnee wieder präpariert werden damit auch die Langläufer die Loipen wieder bei guten Bedingungen nutzen können. Zum Glück ist noch ausreichend Schnee im Depot bei der Seewiese für solche Fälle gelagert.

        Auch das Eis in der Bucht an der Straße nach Naggl hat schwer unter dem Wetter gelitten, Wind und Wellen haben an ihm genagt und vorerst unbefahrbar gemacht. Dort ist das Betreten des Eises verboten!

        Nur die Eisstockschützen sind unbeeindruckt von den Bedingungen, sie haben wir berets am Mittwoch wieder auf dem Eis angetroffen.

        Wenn die Prognosen der Meteorologen richtig sind dann wird es bereits zum Wochenende wieder eisige Temperaturen geben, damit wird dann auch wieder der Winter Einzug am See halten und für gute Wintersportbedingungen sorgen. Bis dahin, wie wäre es mit einer Wanderung zu einer der Almen?

        Wir wünschen allen trockene Tage am See!

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          02. Januar

          2025
          Wir wünschen allen ein gutes und vor allem gesundes Jahr 2025 und hoffen das alle gut und sicher ohne Kollateralschäden ins neue Jahr gerutscht sind und die Tage um den Jahreswechsel am See genießen konnten.

          Wir waren in diesen Tagen bei tollen Bedingungen auf und um den See unterwegs und haben dabei einige Eindrücke gesammelt.

          Die tollen Bedingungen hatten viele Menschen veranlasst einen Besuch am See zu planen, leider war der Andrang zeitweise so groß das sich auf der Weissenseestraße gro0ße Staus bildeten und die Zufahrt zum See gesperrt werden musste.

          Aber alle die am See waren konnten wunderbare Wintertage am See genießen. Auf den präparierten Eislaufbahnen konnten Groß und Klein beim Eislaufen, Eisstockschießen oder Eishockey spielen die Tage genießen.

          Auch die Snowboarder und Schifahrer auf der Piste genossen die tollen Pistenverhältnisse bei Sonnenschein und blauem Himmel.

          Der Zeichen Hannes und viele andere Langläufer drehten auf den schattseitigen Loipen ihre Trainingsrunden, wer es nicht so eilig hatte wie der Hannes der konnte die Ski zur Seite legen und am Rand der Loipe die Sonne genießen.

          Wem all das viel zu anstrengend war der konnte die Sonne auch ganz gemütlich bei einer Hütte oder einer Fahrt mit dem Pferdeschlitten genießen.

          Wir wünschen allen nochmals ein frohes neues Jahr und weiterhin viel Spaß am See!

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            27. Dezember

            Immer wieder etwas Neues

            Seit nunmehr ca. 20 Jahren machen wir Fotos vom Weissensee und seiner Umgebung, aber immer noch sehen wir etwas Neues am See. Am Mittwochabend während des Sonnenunterganges zeigte uns der See eine Farbkreation die wir so noch nicht gesehen hatten. Vom grellen Rot des Sonnenunterganges über das Türkis-Grün des Sees bis hin zum kalten, fast schwarzen Blau, des neuen, spiegelnden Eises reichte die Farbpalette. Diese, fast schon kitschig bunte, Farbkreation der Natur könnte ja fast als Muster für ein „Eis am Stiel“ dienen.

            Nach einer klaren, kalten Nacht mit Minustemperaturen liegt nur weit im Osten noch eine kleine Nebelbank. Die Schilfhalme am Ufer sind mit Raureif überzogen.

            Auf den Wiesen in Praditz sorgt die aufgehende Sonne auf dem Schnee für einen fast „warmen“ Farbton, aber es herrschen auch hier Minus-Temperaturen.

            Dieser wunderbar klare Wintertag lädt zu einer Schlittenfahrt ein, warm verpackt kann man so auf einzigartige Weise die Weissenseer Natur genießen.

            Am Mittwoch war das Team des Eismeisters auf dem Eis bereits mit leichten Quads unterwegs um Bahnen für die Eisläufer zu präparieren.

            Am Donnerstag konnte der Eismeister die Eisfläche dann bereits für den Publikumsverkehr freigeben!

            Nicht nur das Eis kann jetzt genutzt werden, auch die Loipen auf der Schattseite sind vom Loipenchef Wolfgang Wernitznig präpariert worden und warten auf die Langläufer.

            Wer sich viel bewegt hat auch eine Pause verdient, Treffpunkt der Eisläufer, Skifahrer und Langläufer und natürlich auch der Spaziergänger ist die „Tschatscheleria“. Bis in den frühen Nachmittag kann man sich dort erholen und die Wintersonne genießen.

            Um den immer wieder sehenswerten Sonnenuntergang im Westen zum Ausklang eines Urlaubstages zu genießen ist die Seebrücke in Techendorf der ideale Platz.

            Die Wettervorhersagen für die nächsten Tage sind wirklich „Super“, es soll so bleiben wie es ist!

            Wir wünschen allen einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025! Aber Vorsicht bitte nicht ausrutschen!

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              21. Dezember

              WWW!
              Eine Nacht hat genügt und das Tal hat sich in eine Winter-Wonder-World verwandelt. Dort, am sonnseitigen Ufer in Neusach, wo bisher noch herbstliche Farben vorherrschten auch dort schaut es jetzt winterlich aus. Wie auf Bestellung, pünktlich zu den Weihnachtsfeiertagen haben wir Schnee, blauen Himmel und Sonnenschein bekommen. Für die nächsten Tage sind 2-stellige Minustemperaturen vorhergesagt, dann wird nach den Feiertagen wohl auch das Eis perfekt sein.

              Am Donnerstag haben wir noch einmal ein „Adventfenster“ besucht. Das „Gasthaus Zimmermann“ war unser Ziel. Das Gasthaus ist eine Weissenseer Institution, das Gasthaus in Techendorf ist wohl den meisten Gästen bekannt. Aufgebaut hat es in Jahrzehnten Hermann Müller, berühmt für seine Cremeschnitten, der nach seiner Pensionierung in diesem Jahr, viel zu früh, verstorben ist. Nach seinem Nachfolger Marcus Unterweger, der sich beruflich neu orientiert, hat jetzt Almut Knaller das Gasthaus übernommen. Viele Gäste kennen Almut noch aus ihrer Zeit als Almwirtin auf der „Naggler Alm“. Am Donnerstag war Almut nun Gastgeberin zahlreicher Gäste des „Adventfenster“. Wir wünschen Almut viel Erfolg!

              Am Freitagabend haben wir noch einen Spaziergang unternommen um den neuen Schnee zu genießen, dabei ging es in Neusach vorbei am Obergasserhof, dort wurde zu später Stunde noch gearbeitet. Die Brennerei war noch hell erleuchtet, dort war der Lilg Michael noch dabei sein gutes Obst zu einem guten Brand zu verarbeiten. „Gut Ding will Weile haben“, das gilt auch fürs Schnapsbrennen. Wir sagen schon einmal „wohl bekomms“!

              Wir wünschen allen frohe und erholsame Feiertage!

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                15. Dezember

                3. Advent
                Noch etwas mehr als eine Woche dann haben wir Weihnachten und die Wintersaison beginnt. Wir haben uns einmal umgeschaut um zu sehen wie denn die Bedingungen kurz vor dem Saisonstart für die Wintersportler sind.

                Beim Blick über den oberen Teil des Sees erkennen wir dass das Eis jetzt fast die Seebrücke in Techendorf erreicht hat, noch einige kalte Nächte dann gibt es auf diesem Teil des Sees eine geschlossene Eisdecke. Beim Blick über den östl. Teil des Sees, dem „großen Meer“, ist vom Eis noch nichts zu sehen, dort wird sich erst im Januar Eis bilden.

                Auf der Skipiste sind die Mitarbeiter der Bergbahn damit beschäftigt für eine perfekte Unterlage aus kompaktem Maschinenschnee zu sorgen, sobald die Verhältnisse, Temperatur und Luftfeuchtigkeit, passen produzieren sie Schnee.

                Auch in diesem Jahr trafen sich die Weissenseer wieder an den „Adventfenstern“. Vom 1. bis zum 24. Dezember wird täglich ein Fenster in der Gemeinde besonders festlich geschmückt. Wir haben die stimmungsvollen Fenster in Neusach und in Oberdorf besucht.
                Eine Woche lang gibt es noch Adventfenster zu besuchen um sich dort bei Glühwein und Keksen in Weihnachtsstimmung zu bringen, geruhsam geht es dabei am See für die meisten aber nicht zu, denn die Adventwochen sind die Vorbereitungszeit für die bevorstehende Wintersaison. Die meisten Häuser öffnen am 26. oder 27. Dezember ihre Pforten für die Gäste.

                Wir wünschen allen trotzdem eine schöne Vorweihnachtszeit!

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                  09. Dezember

                  In eigener Sache

                  Jetzt ist es uns heute doch tatsächlich gelungen einen neuen Kalender fertig zu stellen. Viele Stunden hat es gedauert bis wir uns auf eine Bildauswahl geeinigt hatten, denn kaum glaubten wir die richtige Auswahl getroffen zu haben kamen die Zweifel und alles begann von vorn. Wir hoffen das wir jetzt doch die richtige Auswahl getroffen haben. Pünktlich zum Weihnachtsfest sind die Kalender in den Geschäften erhältlich.

                  Wir hoffen das Euch unsere Auswahl gefällt!

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                    03. Dezember

                    Eis und Schnee

                    Jetzt sind es nur noch 3 Wochen bis zum Beginn der Wintersaison an Weihnachten. Für eine erfolgreiche Wintersaison brauchen wir Eis und Schnee für die Wintersportler. Wir haben einmal nachgeschaut wie es denn aussieht.

                    Um uns einen Überblick zu verschaffen haben wir am Sonntag eine Wanderung hinauf zum Sonnseitenweg unternommen. Bei allerbestem sonnigen Wetter war deutlich zu erkennen das am sonnseitigen Ufer in Neusach vom Winter noch nichts zu entdecken war.

                    Auf der Schattseite in Naggl erreicht die Sonne in diesen Tagen nur noch einen schmalen Streifen am Seeufer, es war deutlich zu erkennen das dort oberhalb bereits der Winter naht.

                    Bereits in der vergangenen Woche waren am Westufer in Praditz die ersten Eisflächen im Uferbereich zu sehen, jetzt hat das Eis bereits die Seewiese erreicht, nur am sonnseitigen Ufer gibt es noch etwas offenes Wasser. Für die Eisläufer sieht es also ganz vielversprechend aus!

                    Für die Schifahrer muss die Technik etwas nachhelfen, auf der Piste haben Schneekanonen in den kalten Nächten bereits für eine erste kompakte Schneeunterlage gesorgt.

                    Die Mitarbeiter der Bergbahn sind den ganzen Tag mit ihrem „Pistenflitzer“ unterwegs um die Beschneiungsanlagen Betriebsbereit zu halten damit in der Nacht Schnee produziert werden kann.

                    Wie es jetzt ohne die Beschneiungstechnik aussieht zeigt uns ein Blick über die Naggler Alm, dort ist nicht eine einzige Schneeflocke zu sehen.

                    Auch im Ort laufen jetzt die Vorbereitungen für die bevorstehende Wintersaison, überall ist man dabei mit einer weihnachtlichen Dekoration für ein stimmungsvolles Ambiente zu sorgen.

                    Für das winterliche Ambiente im Tal muss die Natur sorgen, da reicht eine Nacht mit kräftigem Schneefall und schon erstrahlt das ganze Tal in winterlichem Weiß.

                    Die Natur wird in den kommenden Wochen bis zu den Feiertagen schon für das passende Ambiente sorgen, bis dahin wünschen wir allen eine schöne Zeit!

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