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12. Oktober

Jetzt wird es bunt am See!

Die Sonne scheint der Himmel ist blau und die Wälder werden von Tag zu Tag bunter, das ist der Herbst so wie wir ihn uns wünschen. In der vergangenen Woche hat er unseren Wünschen voll und ganz entsprochen.

An den Basestegen am sonnseitigen Ufer ist es ruhig geworden und im stillen Wasser des Sees spiegelt sich das gegenüber liegende Ufer.

An der Seebrücke warten die Schiffe der Weissensee-Schifffahrt auf Fahrgäste. Im Oktober verkehren die Schiffe nur noch an den Wochenenden (Fr-Sa-So).

Auf dem See finden sich jetzt nur noch vereinzelt Boote die bei ihrer Fahrt entlang des Ufers die intensiven Farben genießen.

Im Blätterdach der Wälder weichen die Farbe Grün jetzt den Farben des Herbstes.

Die bunten Blätter des Waldes treiben jetzt in den stillen Buchten entlang des Lakaufers oder sie bilden den bunten Rand des Seeufers.

Am Sonntag ist der bunte Herbst einem Tiefdruckgebiet gewichen das uns in höheren Lagen (bis herunter auf etwa 1200m) sogar etwas Schnee gebracht hat, aber jetzt geht es weiter mit dem bunten Weissenseer Herbst.

Wir wünschen eine schöne Woche!

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    07. Oktober

    Herbstzeit = Jagd- und Erntezeit

    Wer jetzt einen Spaziergang unternimmt stellt fest das jetzt endgültig der Herbst am See Einzug gehalten hat, von überall beginnen her jetzt die bunten Farben des Herbstes zu leuchten. Diese Farbenpracht wird in den kommenden Tagen und Wochen noch intensiver werden.

    In den vergangenen Tagen begegneten wir besonders häufig aus gegebenem Anlass Mitgliedern der Familie Baurecht. Den Anfang machte der Martin, er war mit seinem schweren Traktor bei der Arbeit dem Seeufer etwas nahe gekommen und bis zu den Achsen im Morast des feuchten Ufers versunken. Der Obergasser MIchael mit seinem Traktor konnte nicht helfen und es musste schwereres Gerät organisiert werden das ihn dann endlich aus seiner misslichen Lage befreien konnte.

    Am folgenden Tag begegneten wir dem Martin schon wieder, er war mit dem Traktor bei der Kartoffelernte im Einsatz. Neben zahlreichen Erntehelfern gab es am Rande auch einige große schwarze vierbeinige interessierte Zuschauer.

    Am Dienstag waren wir wieder bei der Familie Baurecht zu Gast, denn es gab etwas zu feiern. Der Baurecht Michael hatte einen Einser-Hirsch erlegt. Das wäre aber ja noch nichts wirklich besonderes, wenn es da nicht am Dienstagmorgen den zweiten Abschuss eines kapitalen Hirsches zu bestaunen gegeben hätte.
    Der Hirsch hatte am Montagabend noch vor Einbruch der Dunkelheit, wohl berauscht vom vielen Testosteron im Blut, leichtsinnig seine Deckung verlassen um auf der Wiese zu äsen. Das hätte er besser nicht getan, denn dort wurde er von Michaels Tochter Andrea erwartet die ihn mit einem sicheren Schuss zur Strecke bringen konnte.
    Zwei Einser-Hirsche binnen weniger Tage in einer Familie, wenn das kein Grund zum Feiern ist? Waidmannsheil!

    Wir wünschen allen weiterhin schöne Tage am See!

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      02. Oktober

      Sommer ade!

      Mit Beginn des Oktober verabschiedet sich der Sommer nun wohl endgültig vom See. Es war ein Sommer der besonderen Art wie wir ihn bisher noch nicht erlebt haben. Er war geprägt vom Corona-Virus. Im Mai und auch noch im Juni herrschten am See Unsicherheit und Angst vor einer desaströsen Sommersaison. Würden Gäste kommen und wenn „ja“, wie viele? Wer damals einen fast rekordverdächtigen Sommer prophezeit hätte, der wäre wohl für verrückt erklärt worden. Niemand hätte geglaubt das manche anlässlich des Gästeansturms im Juli und August von „Overtourism“ sprechen würden. Der Weissensee und andere Seeregionen waren die Gewinner dieses Krisen- Sommers. Fast wäre man geneigt zu sagen „Corona sei dank“! Jetzt bleibt uns nur zu hoffen das die Wintersaison ebenso glücklich verläuft.

      In der vergangenen Woche hat nun mit einigen schönen Tagen der Herbst Einzug am See gehalten. Am Morgen gab es, wie so oft, eine dichte Nebeldecke über dem See aus der nur der Kirchturmspitze der Techendorfer Kirche heraus schaute.

      Aber dann vertrieb die Sonne den Nebel und es folgte ein sonniger Tag mit milden Temperaturen. Genau richtig für die die zahlreichen Petrijünger die in der vergangenen Woche am „Hecht- und Barsch Hegefischen“ teilnahmen.

      Es waren auch ideale Bedingungen um eine gemütliche Fahrt mit dem Ruderboot entlang des malerischen Seeufers zu unternehmen und dabei bei einer Rast die Ruhe und den Sonnenschein zu genießen.

      Bei einem Besuch bei einer der Almen, wie der Bodenalm, konnte man nach einer Wanderung rasten, sich mit einer Jause stärken und in der Ferne auf den Gipfeln von Spitzegel und Golz schon den ersten Schnee des kommenden Winters entdecken.

      Fast direkt vor der Haustür liegt der nördl. Waldweg etwas oberhalb des Seeufers auf der Sonnseite des Sees und lädt mit seinen tollen Ausblicken sowohl nach Westen wie auch nach Osten zu einem Spaziergang ein.

      Am Abend konnte man dann, wie so oft, einen der tollen Sonnenuntergänge beobachten.

      Leider ist es nun mit alledem für die nächsten Tage erst einmal vorbei. Erst am Kommenden Dienstag soll die Sonne wieder scheinen, bis dahin wird so mancher Regentropfen vom Himmel fallen. Aber das gehört zum Herbst nun einmal dazu!

      Wir wünschen trotzdem ein schönes Wochenende!

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        28. September

        Absturz

        In der vergangenen Woche konnten wir noch in vollen Zügen den Spätsommer genießen. Bei Sonnenschein und blauem Himmel konnte man sich bei Wassertemperaturen von etwas über 20°C noch in Fluten stürzen um ein erfrischendes Bad im See zu nehmen.

        Es herrschten ideale Bedingungen um eine Wanderung auf eine der zahlreichen Almen und Hütten zu unternehmen um dort einen Kaiserschmarrn zu genießen so wie es eine Gästegruppe tat, die wir auf der Jagdhütte des Kreuzwirtes angetroffen haben.

        Auf den niederen Almen und grünen Wiesen rund um den See weidete noch das Vieh und im milden Abendlicht der tief stehenden Sonne konnte man erste herbstliche Stimmungen am Seeufer genießen.

        Die höher gelegenen Almen wie die Jadersdorfer Alm waren bereits verlassen und nicht mehr bewirtschaftet und der Herbst hatte Einzug gehalten.

        Aber über Nacht änderte sich das Bild, bei unserem Besuch am Samstag herrschte dort Winter.

        Dort wo auf der Kohlröselhütte am Vortag noch die Gäste den tollen Blick hinüber zum Reißkofel und über das Gitschtal genossen hatten verhinderten jetzt Schneewolken den Ausblick.

        Noch etwas winterlicher zeigte sich am Sonntag der Ausblick zum Latschur. Bei unserem Ausflug am Sonntag zu Zihagas und Peloschen herrschte ansonsten aber akustisch betrachtet herrlichster Herbst, denn von überall her war das heisere Röhren der Hirsch zu hören.

        Zum Glück soll der Winter aber bereits in dieser Woche ein Ende finden und der Herbst an den See zurückkehren. Der Wintereinbruch hat aber die Wassertemperaturen von ca.20°C auf ca. 18°C fallen lassen. Baden ist da wohl nur noch etwas für besonders robuste Naturen.

        Wir wünschen eine schöne Herbstwoche am See!

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          23. September

          Herbstbeginn

          Der Blick in die Natur zeigt uns das nun wohl definitiv der Herbst begonnen hat und der Blick in den Kalender bestätigt unseren Eindruck vom Herbstbeginn.

          Am Sonntag haben wir bei unserer Tour hinauf zur Jadersdorfer Alm dort oben in ca. 1700m Höhe niemanden mehr Angetroffen. Das Läuten der Kuhglocken ist verklungen, es ist still geworden auf der Alm. Aber gerade diese Stille ist das Wunderbare!

          Dafür hört man die Schellen und Glocken jetzt auf den Wiesen rund um den See. Das Vieh und die Schafe sind an den See zurückgekehrt um hier auf den noch grünen Wiesen die Zeit bis zum Einbruch des Winters zu verbringen.

          Auch die Pferde haben ihren Almsommer beenden müssen. Die Pferde vom Pfeiferhof in Oberdorf genießen den Herbst auf den Wiesen in Praditz.

          Damit die Pferde des Pfeiferhofes auch im Winter nicht hungern müssen und sie genügend Energie haben um den Pferdeschlitten zu ziehen wird für sie in diesen Tagen auf den Wiesen direkt am Seeufer Heu geerntet.

          Arbeit gibt es für die Weissenseer Bauern immer! Beim Nagglerhof ist man wieder einmal damit beschäftigt die vom Borkenkäfer befallenen Bäume aus dem Wald zu entfernen um die Ausbreitung dieses Schädlings zu verhindern.

          Herbstzeit ist Erntezeit! Beim Raderhof in Naggl ist die ganze Familie mit der Kartoffelernte beschäftigt. Hier gibt es keinen riesigen Vollernter, hier ist noch Handarbeit gefragt. Da weiß man wenigstens am Abend woher die Rückenschmerzen kommen.

          Wir wünschen allen schöne Herbsttage am See!

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            18. September

            Von Nock zu Nock

            Schon wieder einmal Morgenstimmungen! Schon oft und immer wieder „so“ noch nie gesehen!

            Die Kühe des Jakoberhofes sind bereits gemolken und weiden nun auf der Wiese am Seeufer, über dem See liegt noch eine dichte Nebeldecke die vom Licht der aufgehenden Sonne zum „glühen“ gebracht.

            Weiter oben, dort wo es keinen Nebel gibt, lässt die Sonne die lange Mähne der Pferde aufleuchten.

            Der Nebel über dem See löst sich wie immer rasch auf und es beginnt der nächste Spätsommertag.

            Genau richtig für unsere Tour von Nock zu Nock. Wenn man von Techendorf durch den Mittaggraben aufsteigt und sich in Richtung „Memmer Alpl“ hält gelangt man Ende des Weges zum Arling. Von dort hat man am Rand der Felswände einen Blick über den See der von Oberdorf bis hin zum Ronacherfels reicht.

            Wenn man nach dem Aufstieg den vor einigen Jahren neu errichteten Weg bergauf folgt gelangt man an dessen Ende zu einem Wendeplatz auf dem Gipfel der Hühnernock. Von einem vorgelagerten kleinrn Hügel hat man dort einen fast freien Blick über den See vom Westufer in Praditz bis zum weit entfernt liegenden Ostufer in Stockenboi.

            Von der Hühnernock führt unser Weg weiter in Richtung Osten zur Mittagsnock. Kurz vor erreichen der Mittagsnock führt der Steig über eine ausgesetzte Felsformation mit einem tollen Blick über das Gitschtal bis hin in die Karnischen Alpen und das Nassfeld. Der Gipfel der Mittagsnock ist völlig unsspektakulär, eine kleine Lichtung im Wald ohne Aussicht.

            Der Rückweg erfolgt in Richtung Naggler Alm , von dort kann man dann zum See absteigen oder aber, viel einfacher, die Bergbahn benutzen.

            Bei einem Spaziergang nach dem Abendesse gibt es dann zum Ausklang des Tages wieder einmal einen sehenswerten Sonnenuntergang.

            Wir wünschen weiterhin schöne und erholsame Tage am See!

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              14. September

              Mountainbike Trail- und Testtage

              Am vergangenen Wochenende gab es für die Biker und jene die es werden wollen wieder einmal die „Mountainbike Trail – und Testtage“.
              Am Freitagabend wurde den Bikern die Möglichkeit geboten mit den leistungsstarken Lampen von „Lupine“ eine Trailabfahrt durch den stockdunklen Wald zu versuchen.
              Anschließend konnte man sich bei einem Grillfest stärken.

              Am Samstag fand die MTB-EXPO bei der Talstation der Ber4gbahn statt. Die dort von verschiedenen Herstellern ausgestellten Bikes konnten von den Besuchern auch auf einem Trail ausgiebig getestet werden.
              Von dieser Testmöglichkeit wurde ausgiebig gebrauch gemacht.

              Zum Abschluß der diesjährigen Biketage gab es am Abend noch einmal Livemusik mit den „Lake Boys“

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                11. September

                Erste Anzeichen

                Wer in den vergangenen Tagen rund um den See in der Natur unterwegs war, der wird sie wahrgenommen haben, die ersten Anzeichen des bevor stehenden Herbstes. Das Licht und auch die Farben in der Natur haben sich verändert und auch die Temperaturen sind milder geworden. Der Herbst steht wohl vor der Tür!
                Es herrschten ideale Bedingungen für Wanderungen oder Touren mit dem Rad. Wir haben die Kohlröselhütte und die Gajacher Alm besucht.

                Bei unserer Tour hinauf zur Jadersdorfer Ochsenalm am Großboden herrschte bei unserer Ankunft beim frühen Morgen auf der Alm noch dichter Nebel. Die Almschweine machten sich mit uns gemeinsam auf den Weg hinauf in Richtung Kohlröselhütte.

                Nach unserem Abstecher hinauf zum Großboden herrschte bei unserer Rückkehr zur Kohlröselhütte aber bereits strahlender Sonnenschein und wir konnten den tollen Ausblick über das Gitschtal bis hin zum Reißkofel und zu den Karnischen Alpen genießen.

                Nebel herrschte am frühen Morgen auch hoch über dem Drautal auf der Gajacher Alm. Aber auch dort herrschte bereits kurze Zeit später Sonnenschein.

                Wer von der weissen Wand kommend die Alm besucht kann auf dem Weg zur Alm tolle Ausblicke in das Drautal genießen.

                Kein Wunder also das bereits am Morgen viele Wanderer und Biker den Weg zur Alm auf sich genommen haben und sich dort mit einer zünftigen Jause stärken und sich vom anstrengenden Weg hinauf erholen.

                Auch direkt am Seeufer lassen sich die ersten Anzeichen des bevor stehenden Herbstes entdecken, reife Vogelbeeren. Die süßen Früchte sind eine Leckerei für die Vögel, man kann daraus aber auch einen guten Vogelbeerschnaps brennen. Wenn er gut ist dann ist er mild und duftet intensiv nach Marzipan!

                Wir wünschen allen eine schöne Woche!

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                  07. September

                  Morgennebel

                  In diesen Spätsommertagen in denen die Nächte doch schon recht kühl sind, der See aber immer noch mit warmen Temperaturen zum Baden einlädt, liegt am Morgen bei Sonnenaufgang oftmals eine dichte Nebeldecke über dem See. So war es auch in der vergangenen Woche.
                  Wer früh genug aufsteht und einen Spaziergang am Seeufer unternimmt kann erleben wie die aufgehende Sonne dann für kurze Zeit eine ganz besondere Stimmung am See schafft.

                  Im Licht der ersten Sonnenstrahlen des Tages scheint alles zu glühen und vom See sieht man im Licht der noch tief stehenden Sonne die Nebelschwaden aufsteigen.

                  Dünne Nebelschleier haben sich dann auch über den umliegenden Wäldern und Wiesen am Seeufer ausgebreitet.

                  Wenn die Sonne dann höher steigt und kräftiger wird, zieht sich der Nebel von dort zurück und es verbleibt nur noch eine schmale Nebeldecke direkt über dem See.

                  Nach ca. 2 Stunden ist dann auch dort vom Nebel fast nichts mehr zu sehen und die Sonne strahlt vom tiefblauen Himmel.

                  Wir wünschen weiterhin schöne Tage am See!

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                    02. September

                    Wer hat den Größten?

                    Wer in den vergangenen Wochen auf der Weissenseestrasse von Greifenburg kommend hinauf zum Weissensee unterwegs war konnte in Pobersach, dort wo die Steigung beginnt, ein buntes Feld bewundern. Ein sattes Grün mit blauen Blüten und vielen roten Farbtupfern war dort zu sehen. Für das Grün mit den blassen blauen Blüten sorgte der Flachs und für die satten roten Tupfer der Mohn. Früher war der Flachs überall zu finden heute sieht man ihn sehr selten. Aus seinen Fasern wurde früher das robuste Hausleinen gewebt. Dieser Stoff hatte nicht viel gemein mit den heutigen flauschig weichen Stoffen, das Leinen war grob und hart aber sehr robust.

                    In der vergangenen Woche nun wurde das Feld mit dem Flachs gemäht. Gemäht wurde es mit einem Mähdrescher der aus der Vergangenheit gefallen schien. Ganz entgegen dem Trend in der heutigen Landwirtschaft nach immer rationeller und immer größer, der zu einem Wettbewerb unter dem Motto „Wer hat den größten“ unter den Bauern zu führen scheint, mit dem Ergebnis das die Maschinen immer gigantischer werden. Hier war aber nun in der vergangenen Woche eine Maschine aus dem landwirtschaftlichen Mittelalter am Werk. Der „Claas-Columbus“ Mähdrescher wurde von 1958 bis 1968 gebaut. Ausgestattet ist er mit einem VW-Motor mit der sagenhaften Leistung von 27 PS. Man sieht ihm zwar sein Alter von über 50 Jahren an, aber er tut nach wie vor seinen Dienst. Mit den geernteten Flachssamen wird auf dem „Joggele Hof“ in Pobersach allerbestes und sehr gesundes BIO-Leinöl hergestellt.

                    Am Wochenende gab es, wie so oft in diesem Sommer, wieder einmal reichlich Regen. Der kleine Almbach von der Bodenalm, normal ein Rinnsall, wuchs über Nacht zu einem reißenden Gebigsbach an der große Mengen an Sediment, Baumstämmen und auch Wurzelstöcke mit sich führte als er in den See mündete.

                    Schäden gab es auch an Strassen und Wegen, wie an der Strasse nach Naggl oder dem Weg zwischen Bodenalm und Fischeralm.

                    Aber jetzt soll es erst einmal keinen Regen mehr geben.

                    Wir wünschen allen ein schönes sonniges Wochenende!

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