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11. September

Erste Anzeichen

Wer in den vergangenen Tagen rund um den See in der Natur unterwegs war, der wird sie wahrgenommen haben, die ersten Anzeichen des bevor stehenden Herbstes. Das Licht und auch die Farben in der Natur haben sich verändert und auch die Temperaturen sind milder geworden. Der Herbst steht wohl vor der Tür!
Es herrschten ideale Bedingungen für Wanderungen oder Touren mit dem Rad. Wir haben die Kohlröselhütte und die Gajacher Alm besucht.

Bei unserer Tour hinauf zur Jadersdorfer Ochsenalm am Großboden herrschte bei unserer Ankunft beim frühen Morgen auf der Alm noch dichter Nebel. Die Almschweine machten sich mit uns gemeinsam auf den Weg hinauf in Richtung Kohlröselhütte.

Nach unserem Abstecher hinauf zum Großboden herrschte bei unserer Rückkehr zur Kohlröselhütte aber bereits strahlender Sonnenschein und wir konnten den tollen Ausblick über das Gitschtal bis hin zum Reißkofel und zu den Karnischen Alpen genießen.

Nebel herrschte am frühen Morgen auch hoch über dem Drautal auf der Gajacher Alm. Aber auch dort herrschte bereits kurze Zeit später Sonnenschein.

Wer von der weissen Wand kommend die Alm besucht kann auf dem Weg zur Alm tolle Ausblicke in das Drautal genießen.

Kein Wunder also das bereits am Morgen viele Wanderer und Biker den Weg zur Alm auf sich genommen haben und sich dort mit einer zünftigen Jause stärken und sich vom anstrengenden Weg hinauf erholen.

Auch direkt am Seeufer lassen sich die ersten Anzeichen des bevor stehenden Herbstes entdecken, reife Vogelbeeren. Die süßen Früchte sind eine Leckerei für die Vögel, man kann daraus aber auch einen guten Vogelbeerschnaps brennen. Wenn er gut ist dann ist er mild und duftet intensiv nach Marzipan!

Wir wünschen allen eine schöne Woche!

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    07. September

    Morgennebel

    In diesen Spätsommertagen in denen die Nächte doch schon recht kühl sind, der See aber immer noch mit warmen Temperaturen zum Baden einlädt, liegt am Morgen bei Sonnenaufgang oftmals eine dichte Nebeldecke über dem See. So war es auch in der vergangenen Woche.
    Wer früh genug aufsteht und einen Spaziergang am Seeufer unternimmt kann erleben wie die aufgehende Sonne dann für kurze Zeit eine ganz besondere Stimmung am See schafft.

    Im Licht der ersten Sonnenstrahlen des Tages scheint alles zu glühen und vom See sieht man im Licht der noch tief stehenden Sonne die Nebelschwaden aufsteigen.

    Dünne Nebelschleier haben sich dann auch über den umliegenden Wäldern und Wiesen am Seeufer ausgebreitet.

    Wenn die Sonne dann höher steigt und kräftiger wird, zieht sich der Nebel von dort zurück und es verbleibt nur noch eine schmale Nebeldecke direkt über dem See.

    Nach ca. 2 Stunden ist dann auch dort vom Nebel fast nichts mehr zu sehen und die Sonne strahlt vom tiefblauen Himmel.

    Wir wünschen weiterhin schöne Tage am See!

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      02. September

      Wer hat den Größten?

      Wer in den vergangenen Wochen auf der Weissenseestrasse von Greifenburg kommend hinauf zum Weissensee unterwegs war konnte in Pobersach, dort wo die Steigung beginnt, ein buntes Feld bewundern. Ein sattes Grün mit blauen Blüten und vielen roten Farbtupfern war dort zu sehen. Für das Grün mit den blassen blauen Blüten sorgte der Flachs und für die satten roten Tupfer der Mohn. Früher war der Flachs überall zu finden heute sieht man ihn sehr selten. Aus seinen Fasern wurde früher das robuste Hausleinen gewebt. Dieser Stoff hatte nicht viel gemein mit den heutigen flauschig weichen Stoffen, das Leinen war grob und hart aber sehr robust.

      In der vergangenen Woche nun wurde das Feld mit dem Flachs gemäht. Gemäht wurde es mit einem Mähdrescher der aus der Vergangenheit gefallen schien. Ganz entgegen dem Trend in der heutigen Landwirtschaft nach immer rationeller und immer größer, der zu einem Wettbewerb unter dem Motto „Wer hat den größten“ unter den Bauern zu führen scheint, mit dem Ergebnis das die Maschinen immer gigantischer werden. Hier war aber nun in der vergangenen Woche eine Maschine aus dem landwirtschaftlichen Mittelalter am Werk. Der „Claas-Columbus“ Mähdrescher wurde von 1958 bis 1968 gebaut. Ausgestattet ist er mit einem VW-Motor mit der sagenhaften Leistung von 27 PS. Man sieht ihm zwar sein Alter von über 50 Jahren an, aber er tut nach wie vor seinen Dienst. Mit den geernteten Flachssamen wird auf dem „Joggele Hof“ in Pobersach allerbestes und sehr gesundes BIO-Leinöl hergestellt.

      Am Wochenende gab es, wie so oft in diesem Sommer, wieder einmal reichlich Regen. Der kleine Almbach von der Bodenalm, normal ein Rinnsall, wuchs über Nacht zu einem reißenden Gebigsbach an der große Mengen an Sediment, Baumstämmen und auch Wurzelstöcke mit sich führte als er in den See mündete.

      Schäden gab es auch an Strassen und Wegen, wie an der Strasse nach Naggl oder dem Weg zwischen Bodenalm und Fischeralm.

      Aber jetzt soll es erst einmal keinen Regen mehr geben.

      Wir wünschen allen ein schönes sonniges Wochenende!

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        28. August

        Ein ganz normaler Sommer!

        Da gab es vor vielen Jahren einmal einen Schlager mit dem Titel „Wann wird es endlich wieder richtig Sommer?“ Damals glaubte man die Sommer in früheren Jahren seien viel schöner, weil wärmer gewesen. Seit einigen Jahren im Zeichen der fortschreitenden Klimaerwärmung singt das niemand mehr. In diesem Jahr war die Natur froh darüber das der Sommer wieder einmal ein „normaler“ Sommer war. Ein Sommer ohne immer neue Hitzerekorde und mit ausreichenden Niederschlägen, ein Wellness-Sommer für die Natur und die Menschen. So war es auch in der vergangenen Woche am See!

        Diese normalen Sommertage laden dazu ein etwas zu unternehmen. Eine Wanderung entlang der Wiesen über dem Drautal oder über den Gaisrücken hinauf zur Jadersdorfer Alm und zur Kohlröselhütte.

        Dabei kann man Wegesrand immer wieder etwas neues Entdecken, wie die sonnenbadende Eidechse die auf einem Fels sitzend die vorbei gehenden Wanderer genau beobachtet.

        Nach einer Wanderung ist dann ein erfrischendes Bad im See in einem der öffentlichen Strandbäder genau das Richtige.

        Bei einem abendlichen Spaziergang am Paterzipf tauchte, im gleißenden Licht der untergehenden Sonne, dann die „Alpenperle“ bei ihrer letzten Fahrt des Tages hinüber zum Ostufer vor uns auf.

        Die abendlichen Sonnuntergänge am See gehören jetzt zu den Highlights des Tages. So versammeln sich allabendlich zahlreiche Äste auf der Seebrücke um den Sonnenuntergang zu genießen. Viel schöner wirde der viel gerühmte Sonnenuntergang auf Capri wohl auch nicht sein.

        Wir wünschen weiterhin schöne sommerliche Tage am See!

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          23. August

          Das hätte doch niemand zu hoffen gewagt!

          Vor nicht einmal 3 Monaten herrschte am See noch das Prinzip „Hoffnung“, Hoffnung auf eine Sommersaison mit Gästen. Die Corona-Maßnahmen ließen eine „normale“ Sommersaison fast unmöglich erscheinen. Aber es sollte anders kommen! Jetzt da sich der August dem Ende zuneigt können wir auf rekordverdächtige Sommermonate zurückblicken. Selten haben so viele Gäste ihren hoffentlich erholsamen Sommerurlaub am See verbracht. Es gab sogar kurze Momente da kam einem fast schon der Begriff „Overtourism“ in den Sinn. Aber am See finden sich, etwas abseits des Trubels rund um die Seebrücke, immer noch viele ruhige Plätzchen an denen man den See ganz für sich allein genießen kann.

          Auch das Wetter hat, bis auf einige kurze feuchte Momente, mitgespielt. So waren wir in der vergangenen Woche bei tollem Sommerwetter am See unterwegs und haben einige sommerliche Impressionen einfangen können. Es war für alle etwas dabei, die Frühaufsteher konnten ebenso wie die Fischer tolle Morgenstimmungen am See genießen.

          Den Bergwanderern boten sich nach anstrengenden Aufstiegen bei guter Sicht tolle Bergpanoramen während die Badegäste den See an „einsamen“ Badestränden oder in einem der Strandbäder genossen.

          Wir wünschen allen weiterhin schöne Tage am See!

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            14. August

            Und täglich grüsst das Murmeltier!

            Am See grüßt nicht täglich das Murmeltier, die gibt es am See leider nicht, hier grüßt in den vergangenen Tagen täglich eine neue Gewitterfront! Mit schöner Regelmäßigkeit verdunkelt sich am späten Nachmittag am westl. Horizont der Himmel und in der Ferne hört man ein erstes, noch leises, Donnergrollen. Wenig später kommt dann Wind auf und es beginnt zu Regnen. Regen ist aber eine Untertreibung, denn bei Blitz und Donner öffnet der Himmel seine Schleusen und es schüttet wie aus Kübeln. Wohl dem Wanderer oder Biker auf seiner Tour rechtzeitig den Rückweg aus den Bergen angetreten hat und so dem Unwetter entkommen ist. Für manchen Wanderer ist das tägliche Gewitter der reine Stress, für die Natur die in den vergangenen Jahren unter der Trockenheit litt sind die täglichen Regengüsse Wellness pur.

            Nach wenigen Stunden ist dann alles vorüber und wenn die Sonne im Westen untergeht ziehen die letzten dunklen Wolken ab.

            Am Morgen schaffen dann die ersten Sonnenstrahlen und der Nebel ein oft mystisches Szenario wie der Blick hinüber zum Ostufer zeigt.

            Aber die Kraft der Sonne lässt Nebel und Dunst schnell verschwinden und es beginnt der nächste Sommertag.

            Vom Gewitter des Vorabends ist nichts mehr zu spüren und man kann den Tag bei einem Ausritt, beim Biken oder Fischen genießen.

            Nur die Blumen auf den Wiesen haben unter dem Wolkenbruch des Vorabends gelitten und machen einen etwas zerzausten Eindruck.

            Die Gewitter gehören an den warmen Sommertagen zum Bergsommer dazu, des halb sollte man sich vor geplanten Touren immer über die Wetteraussichten informieren, denn ein kräftiges Gewitter auf dem Berg ist nicht lustig!

            Wir wünschen weiterhin schöne Sommertage mit oder ohne Gewitter!

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              08. August

              Seeufer

              Bei keinem der großen Kärntner Seen bekommt der Gast soviel Seeufer geboten wie am Weissensee. Bei so manchem der Kärntner Seen gleicht die Suche nach einem frei zugänglichen Uferbereich der berühmten Suche der Stecknadel im Heuhaufen. Da reiht sich oftmals ein Privatstrand an den Nächsten. Jetzt ist sogar schon die Politik tätig geworden und versucht durch Grundstückskäufe vereinzelt Seezugänge für Jedermann zu ermöglichen. Am Weissensee ist die Situation zum Glück eine Andere. Etwa 2/3 des Seeufers sind frei zugänglich, nur die Topografie setzt hier in einigen Bereichen Grenzen. So ist etwa das steile Ufer an der Laka nur von der Seeseite mit dem Boot zu erreichen. Auch auf der Sonnseite im Bereich der Steinwand ist das Ufer (Steilwand) nur mit dem Boot zu erreichen.

              Am besten lässt sich die Vielfalt des Seeufers mit einem Ruder- oder Elektroboot erkunden. Da kann man denn langsam über die aus der Tiefe des Sees bis dicht unter die Oberfläche aufragen Baumstämme gleiten.

              Man kann aber auch ganz einfach nur den Anblick der oftmals wirklich malerischen Uferabschnitte genießen.

              Auch für die kleinen und großen Fischer bieten sich überall attraktive Plätze zum Angeln.

              So bietet der See den Besuchern auf vielen Kilometern Möglichkeiten zur Erholung und zum erkunden eines inzwischen selten gewordenen naturbelassenen Ufers an dem sich auch immer wieder versteckte kleine idyllische Flecken zum genießen finden.

              Wir wünschen eine schöne Woche am See!

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                04. August

                Saubere Füsse auf der Alm!

                Die vergangenen Tage brachten uns ein echtes Kontrastprogramm. Zunächst stand Hochsommer auf dem Programm mit reichlich blauem Himmel und Sonnenschein. Ideales Wetter für eine Bike Tour oder aber eine Wanderung hinauf zur „Weissen Wand“ um von dort bei einer Jause den Ausblick hinunter zum See beim Campingplatz Müller am Westufer zu genießen.

                Wem das zu anstrengend war der suchte sich ein schattiges Plätzchen und genoss den Tag bei einem Bier.

                Natürlich kann man im Sommer den Tag auch See verbringen und sich gelegentlich mit einem Sprung ins Wasser abkühlen.

                Am Montag aber änderte sich die Szenerie, dunkle Wolken zogen mit Blitz und Donner durchs Tal und brachten reichlich Regen mit und dort wo am Sonntag noch ein Sonnenbad nahm strömte am Dienstagmorgen der Almbach mit seinem trüben Wasser in den See. Badegäste waren bei ca. 12°C weit und breit nicht mehr zu sehen.

                Als dann in den Vormittagsstunden der Regen aufhörte machten sich natürlich unverzüglich wieder die Biker und Wanderer auf den Weg. Für jene die sich als Ziel für diese Halbtagestour die Bodenalm gewählt hatten trafen auf ein unerwartetes Hindernis. Der Almbach führte reichlich Wasser und hatte den Weg überflutet. Erst einmal wurde überlegt: Was nun?

                Bis, kurz entschlossen, ein Wanderer mit den Schuhen und Socken in der Linken und dem Regenschirm in der Rechten den Bach barfuß durchquerte.

                Seinem Beispiel folgten all die nachfolgenden Wanderer und Biker und so gab es heute auf der Bodenalm nur Gäste mit sauberen, frisch gewaschenen Füssen!

                Wir wünschen allen weiterhin schöne regenarme Sommertage am See!

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                  31. Juli

                  Bevor der Hahn kräht

                  Den Wecker zu stellen um ganz besonders früh aufzustehen das steht sicher nicht auf dem Urlaubs-Wunschzettel der meisten Urlaubsgäste. Aber es würde sich lohnen! Denn am frühen Morgen, noch bevor die Sonne aufgeht und der Hahn vom Nachbarn mit einem lauten „Kikeriki“ den neuen Tag ausruft, herrscht am See eine ganz besondere Stimmung. Die Luft ist noch frisch und kühl, ganz anders als in der Hitze des folgenden Sommertages. Der See liegt noch ganz ruhig in der Morgendämmerung. Nur ein einsamer Angler „bevölkert“ den See. Über dem See liegen noch einige Nebelschwaden die aber von den ersten Sonnenstrahlen rasch aufgelöst werden.
                  Wenn die letzten kleinen Nebelwolken sich aufgelöst haben beginnt auch in Naggl beim Raderhof ein neuer schöner Sommertag.

                  Wir sind gleich nach Sonnenaufgang, noch in der frischen Morgenluft, zu einer Biketour hinauf zur Jadersdorfer Alm gestartet. Ganz allein konnten wir die Fahrt hinauf genießen. Trotz der mehr als 700 Höhenmeter war es eine erholsame Fahrt. Auf der Alm war das Vieh noch mit dem „Frühstück“ beschäftigt bevor es sich ein schattiges Plätzchen zum Wiederkäuen sucht. Auf der Abfahrt zurück zum See trafen wir dann auf die ersten Biker die schwitzend den Berg hinauf radelten.

                  „Der frühe Vogel fängt den Wurm“ das gilt ganz besonders in diesen Sommertagen!
                  Wir wünschen weiterhin schöne Tage am See!

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                    27. Juli

                    Von Neusach nach Neusach

                    Um von Neusach, mit einem Zwischenstop am Ostufer, wieder nach Neusach zu gelangen waren 35 km und 790 Höhenmeter zu bewältigen. Die Seerunde!

                    Wir haben am Samstag die, subjektiv, leichtere Variante mit dem Start hinauf zur Alm hinterm Brunn gewählt. Da hieß es gleich zu Beginn der Runde kräftig in die Pedale zu treten um den Anstieg zur Alm zu bewältigen.

                    Nach einer kurzen Abfahrt auf dem Sonnseitenweg ging es in ca. 200m hoch über dem Seeufer weiter in Richtung Ostufer und es ging beständig bergauf und bergab. Immer wieder gab dabei tolle Ausblicke auf den unter uns liegenden türkisgrün leuchtenden See.

                    Nach einem kurzen Zwischenstop bei der Jausenstation beim Dolomitenblick führte der Weg, parallel zur Strasse, weiter in Richtung Gasthof Weissenbacher vorbei an dem kleinen Wasserkraftwerk des Mößlacherhofes.

                    Nach dem Gasthof Weissenbacher ging es für ca. 2km auf Asphalt stetig leicht bergauf bis zur Abzweigung in Richtung Fischeralm / Bodenalm.

                    Eine erste Möglichkeit zur Rast die von vielen Radlern genutzt wurde bot sich auf der Fischeralm.

                    Wer noch einige Kilometer weiter durchhält kann auch eine letzte Rast auf der Bodenalm einlegen. Nach der Bodenalm ging es dann nur noch bergab hinunter bis zum Seeufer am Paterzipf.

                    Dort wartete dann die größte Attraktion der Runde auf die müden Radler, ein Bad im erfrischen den See und eine erholsame Pause bevor es zurück nach Neusach ging.

                    Die reine Fahrzeit für diese Tour, bei flotter Fahrt und ohne Pausen, betrug ca. 2 Stunden. Man kann die Strecke natürlich auch halbieren indem man die Dienste der Weissensee-Schifffahrt in Anspruch nimmt. Die Linienschiffe fahren fast im Stundentakt vom, oder zum Dolomitenblick und Fahrräder werden selbstverständlich auch transportiert.

                    Wir wünschen viel Spaß und weiterhin schöne Tage am See!

                    Anmerkung:
                    Die Seerunde ist trotz ihrer Länge und der Höhenmeter keine wirklich schwere Tour, wer über eine gewisse Grundkondition verfügt kann die Strecke problemlos bewältigen. Die Runde ist aber keine Fmilientour mit kleinen Kindern! Immer wieder trifft man dort Eltern die schwitzend und keuchend, jeder 2 Räder schiebend, die Anstiege zu Fuß bewältigen und die überforderten Kinder trotten missmutig hinterher. Da kommt wohl bei keinem der beteiligten wirklich Freude auf! Dann sollte man doch lieber mitsamt Fahrrad aufs Schiff umsteigen und gemütlich mit der Familie einmal das Ostufer und seine sehenswerte Umgebung erkunden.

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