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21. Februar

Ach wie kitschig, aber schön!

Schön ist es am See ja eigentlich immer, jede Zeit hat bekanntlich ihre speziellen Reize, aber da ist zum einen der Spätherbst und eben jene Tage an denen sich das Eis von den Seeufern zurückzieht.
Durch den ungewöhnlich milden Winter zieht sich das Eis in diesem Jahr bereits jetzt von den Ufern des Sees zurück und nicht wie sonst erst im März. Wer in diesen Tagen einen Spaziergang vom Ronacherfels entlang des Seeufers in Richtung Ostufer unternimmt kann dabei also jetzt die intensiven Farben des Sees bewundern.

Am frühen Mittwochmorgen stand für uns aber zunächst ein Besuch auf dem Eis auf dem Programm, am Morgen ist die Qualität des Eises nach einer Nacht mit Minusgraden immer noch ganz hervorragend. Der Eismeister dreht weiterhin unermüdlich seine Runden und sorgt so für gutes Eis.

In den Nachmittagsstunden sorgt der Sonnenschein mit seinen hohen Temperaturen dafür das die Qualität des Eises etwas leidet. Wir haben uns daher entschieden am Nachmittag einen Spaziergang auf dem Ufer-Wanderweg vom Ronacherfels hinüber zum Ostufer zu unternehmen. Bis zur Steinwand (ca. 2,5 km) führt der Weg ohne größere Schwierigkeiten immer am Seeufer entlang. Nach der Steinwand geht es dann weiterhin direkt am Seeufer entlang bis zum Ostufer.

Nur wenige Tage dauert das Schauspiel der intensiven Farben, denn nur wenn das Eis sich nur wenige Meter vom Seeufer zurück gezogen hat wirken die Farben des Sees besonders intensiv und fast schon kitschig.

Am gegenüber liegenden Seeufer bei der Mündung des Almbaches sorgt die tief stehende Sonne die durch den Wald auf das Seeufer scheint für bunte Licht- und Schattenspiele.

Wer nach dem Eislaufen also noch etwas unternehmen will dem raten wir zu einem Uferspaziergang!

Wir wünschen allen weiterhin schöne Tage am See!

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    15. Februar

    Auflösungserscheinungen

    Der Winter scheint in den letzten Zügen zu liegen, aber Vorsicht, er hat uns schon oft getäuscht und ist mit Macht wieder auferstanden!
    Mit Tagestemperaturen von über 10°C ist es nicht verwunderlich das gestern, oberhalb der „weissen Wand“ in ca, 1500m Höhe, bereits der Huflattich am Wegesrand blühte.

    Die Skifahrer und Langläufer finden, dank Kunstschneebelag, noch recht gute Bedingungen auf Piste und Loipe vor.
    Etwas schwieriger ist die Situation auf Grund des Frühlingseinbruches für die Eisläufer, auf den Bahnen auf dem westl. Teil des Sees herrschen in den frühen, noch kühlen Morgenstunden, gute Bedingungen. Wenn die Sonne dann aber höher steigt und auch die Temperaturen steigen werden die Bedingungen schlechter. Die Eisläufer sollten am besten vor dem Frühstück starten.

    Auf dem östlichen Teil des Sees aber sind die Auflösungserscheinungen des Eises nicht mehr zu übersehen. Nur noch im östlichsten Zipfel des Sees beim Strandbad in Stockenboi gibt es eine geschlossene Eisdecke. Man kann kaum glauben das dort in wenigen Monaten wieder die Badegäste plantschen.

    In der Mitte des Sees, bei den Steinwänden, löst die Eisdecke sich bereits kpl. auf und es treiben vereinzelte Eisschollen in Richtung Naggl.

    Die Spannungen im Eis verursachen überall Risse die oft quer über den See verlaufen.

    Die Kraft des Eises fürchtet man auch bei der Weissenseeschifffahrt! Der Winkler Hans war gestern dabei den Schiffsanleger in Gatschach mit der Motorsäge vom Eis zu befreien und so vor Beschädigungen zu schützen.

    Wir wünschen allen ein schönes Wochenende!

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      09.Februar

      Ein kurzes Vergnügen

      Dieser Winter hat uns bisher ja keine sibirischen Verhältnisse gebracht, ganz im Gegenteil es gab nur wenig Schnee und milde Temperaturen.
      Trotz dieser milden Temperaturen hat sich auf dem östlichen Teil des Sees eine in einigen Bereichen spiegelglatte Eisdecke gebildet.
      Vor einer Woche war das Eis dann stark genug und der Eismeister gab den Bereich zwischen Techendorf und Naggl für die Eisläufer frei.

      In den Vormittagsstunden waren dann in den folgenden Tagen hunderte Eisläufer vom Wasserskisteg aus, entlang des schattseitigen Ufers, bis zur Schiffsanlegestelle in Naggl auf dem Eis unterwegs.

      Am Nachmittag sorgte dann die Sonne mit hohen, fast frühlingshaften, Temperaturen dafür „weiche“ Eisverhältnisse. Gut für einen Spaziergang auf dem Eis aber schlecht fürs Eislaufen.

      Leider zwang das schlechte Wetter am Freitag den Eismeister dazu wieder die Verbotstafeln am Seeufer aufstellen zu müssen.

      Genau eine Woche durften wir das tolle Eis genießen, eine Woche mehr wäre nicht schlecht gewesen! Vielleicht kommt aber ja der Winter noch einmal mit Macht an den See zurück und sorgt so für gutes Eis.

      Wenn wir schon nicht mehr Eislaufen können gehen wir eben am Samstag ausgiebig Fasching feiern!

      Wir wünschen viel Spaß beim Fasching!

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        03. Februar

        Schwarzes Eis

        Am Donnerstag endete mit dem letzten Volkslauf die „Alternatieve Elfstedentocht 2024“. Wir wünschen allen Teilnehmern eine gute und entspannte Heimreise nach Holland und freuen uns bereits auf das nächste Jahr!

        Wir haben uns am Freitagmorgen, bereits vor Sonnenaufgang, auf die Suche nach dem ersehnten „schwarzen Eis“ gemacht, und wir sind rasch fündig geworden. Spiegelglatt und ohne eine einzige Fahrspur hatte es wohl auf uns gewartet. Eis, so wie es sich ein jeder Eisläufer wünscht. Fast ohne Kraftaufwand gleitet man auf diesem glatten, harten Eis dahin. Wie man sieht wird das Eis des Weissensees völlig zu Recht oft mit den Attributen „schwarz“ und/oder „spiegel“ benannt.

        Wir haben uns natürlich vergewissert dass das Eis stark genug ist und haben einige Löcher gebohrt, 11-12cm starkes, hartes Kerneis haben wir bei unseren Probebohrungen gefunden.

        Es dauerte am Freitag natürlich nicht lang, dann hatten auch viele andere Eisläufer die tollen Verhältnisse entdeckt und waren zwischen dem Wasserskisteg in Techendorf und der Schiffsanlegestelle in Naggl entlang des schattseitigen Ufers auf dem Eis unterwegs.

        Der Eismeister hat inzwischen die unsicheren Bereiche entlang des sonnseitigen Ufers sowie den östlichen Teil hinter der Schiffsanlegestelle in Naggl abgesperrt denn dort gibt immer noch offene Stellen im Eis.

        Wer am Wochenende Eislaufen möchte sollte dies möglichst in aller Frühe tun denn die hohen Tagestemperaturen sorgen ab den Mittagsstunden für schlechtere Eislaufbedingungen, dann ist es optimal für einen Spaziergang auf dem Eis!

        Wir wünschen allen viel Spaß auf dem Eis!

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          28. Januar

          200 Kilometer

          Von Techendorf nach Bozen oder nach Salzburg beträgt die Entfernung fast 200KM, mit dem Auto kann man diese Entfernung, ohne zu Rasen, in ca. 2 Stunden bewältigen. Mit dem Fahrrad sollte man für diese Entfernung wohl ca. 8 Stunden einplanen. Zu Fuß kann es, wenn man ein wenig bummelt, eine ganze Woche Dauern. Dieser Vergleich macht deutlich welche Leistungen die Eisläufer bei ihren 200KM Rennen vollbringen. Die schnelleren Teilnehmer der Volksläufe können dabei durchaus mit den Radlern konkurrieren denn sie benötigen für diese Strecke auch nur ca. 8 Stunden. In den Profirennen wird diese Zeit dann noch einmal deutlich unterboten.
          Ein Vergnügen sind diese 8 Stunden aber wohl nur für die Wenigsten, viele Teilnehmer testen dabei ihre Leidensfähigkeit denn mit zunehmender Dauer werden die Rückenschmerzen immer schlimmer und die Füße tun in den engen Schuhen weh, wenn dann noch Blasen dazu kommen, können die 8 Stunden zur Tortur werden, aber die Stimmung ist trotzdem gut! Man muss also jedem Teilnehmer der diese Prüfung besteht gratulieren!

          In der vergangenen Woche fanden die ersten zwei Volksläufe mit insgesamt fast 2000 Teilnehmern statt, die nächsten folgen am Dienstag und am Donnerstag.

          Die Bedingungen waren bisher sehr gut, das Wetter spielte mit es gab blauen Himmel und Sonnenschein und wenig Wind und der Eismeister hatte wieder einmal für gutes Eis gesorgt.

          Um die 200KM zu schaffen musste man die 12,5KM Strecke 16 mal absolvieren da ist natürlich Essen und Trinken wichtig und auch eine kleine Massage von Nacken und Schultern ist hilfreich.

          Am nächsten Tag ist dann Erholung angesagt, ein wenig in der warmen Wintersonne sitzen oder einen Spaziergang entlang des Seeufers machen und dabei die tollen Farben des Sees bewundern.

          Viele Spaziergänger werden sehnsüchtig auf den See geschaut haben, denn dort gab es spiegelblankes „schwarzes Eis“ zu sehen, den Traum aller Eisläufer. Leider noch viel zu dünn!

          Von all diesem Eislauftrubel lassen sich die Weissenseer Eisstockschützen nicht aus der Ruhe bringen!

          Wir wünschen allen eine schöne Woche!

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            23. Januar

            Schnee

            Der Schnee gehört zum Winter, ein Winter ohne Schnee ist kein richtiger Winter! In diesem Jahr haben wir also wieder einen richtigen Winter. Für manche ist der Schnee im Winter eine Augenweide für andere ist er eine Last da er oft mit Arbeit verbunden ist.

            Am Samstag haben wir bei einer kleinen Wanderung hinauf zur Alm hinterm Brunn die positiven, schönen, Seiten des Schnees genossen. Der Weg auf der Sonnseite des Tales hinauf zur Alm bot uns an diesem Tag immer wieder wunderbare Ausblicke über den tief verschneiten Wald hinunter zum See.
            Die Alm lag bei strahlendem Sonnenschein inmitten der Schnee bedeckten Almwiesen und lud zu einer Rast ein um hier, hoch über dem Drautal, diesen herrlichen Wintertag zu genießen.

            Mit einigen Sorgenfalten dürfte dagegen der Eismeister den Neuschnee gesehen haben, denn blankes Spiegeleis gab es nur direkt an der Seebrücke, die übrige Eisfläche war von Schnee bedeckt. Da in dieser Woche aber die niederländische „Alternatieve Elfstedentocht“ beginnt wartete auf ihn viel Arbeit. Am Sonntag waren Norbert Jank und Hubert Stampfer dann von früh bis spät mit den Räumfahrzeugen auf dem See unterwegs um die erforderlichen Eislaufbahnen zu räumen und zu präparieren. Mit einer fast schon eleganten Streckenführung ist es ihnen wieder einmal gelungen pünktlich eine 12,5km lange Eislaufbahn für die zahlreichen Eisläufer zu präparieren.

            Auch die vielen ehrenamtlichen Helfer der niederländischen Organisation waren am Sonntag damit beschäftigt die für die Veranstaltung nötigen Aufbauten zu installieren, ohne sie wäre eine so große Veranstaltung nicht möglich, dafür sagen die Weissnseer „DANKE!“

            Wir wünschen allen Teilnehmern viel Spaß und viel Erfolg!

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              19. Januar

              Alternativen

              Skifahren ist schön und auch Eislaufen ist toll, aber jeden Tag Skifahren oder Eislaufen kann auch langweilig werden, da ist dann Abwechselung nötig. Neben den genannten Beschäftigungen gibt es am See jede Menge Alternativen, wie wäre es denn mit geselligem Eisstockschießen oder Langlaufen? Wir haben uns in dieser Woche für eine Wanderung entschieden.

              Unser Weg führte uns vom Ronacherfels auf dem Ufer-Wanderweg über die Steinwand in Richtung Ostufer. Es herrschten fast herbstliche Verhältnisse, der Weg war fast völlig schneefrei und die Sonne strahlte vom blauen Himmel.
              Entlang des sonnigen Nordufers laden einige Rastplätze zum Verweilen ein um die Seele baumeln zu lassen und den Blick über den See zu genießen. Auf dem Rückweg erwischten wir beim Abstieg von der Steinwand gerade noch die letzten Sonnenstrahlen bevor die Sonne hinter der Laka verschwand,

              Wem eine Wanderung zu anstrengend ist dem ist eine gemütliche Fahrt durch die Winterlandschaft mit dem Pferdeschlitten zu empfehlen. Wenn es dann während der Fahrt auch noch zu schneien beginnt sorgen die Schneeflocken für eine ganz besondere Stimmung. Nach einer kurzen Rast im Schneegestöber ging es dann im Trab zurück zum Westufer. So ein Pferdegespann mit den großen, fast schwarzen, Norikern ist schon imposant. Schlittenfahrten bieten der Reiterhof Nemast in Techendorf und der Pfeiferhof in Oberdorf an.

              In der kommenden Woche startet dann das Highlight des Winters am Weissensee, es beginnt die „Alternatieve Elfstedentocht“ mit tausenden holländischen Eisläufern, zwei verrückte Wochen liegen dann vor uns!

              Wir wünschen allen ein schönes Wochenende!

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                14. Januar

                Schöne Aussichten

                Als die letzten Schneewolken gen Osten abgezogen waren zeigte sich das Tal beim Blick von der „weissen Wand“ wieder in allerschönstem winterlichen Weiß.

                Schneefall bedeutet für den Eismeister immer „Arbeit“, ganz besonders jetzt da er bereits mit den Vorbereitungen für die „Alternatieve Elfstedentocht“ , die am 22.Januar beginnt, beschäftigt ist.
                Kaum hatte der Schneefall geendet war Norbert Jank, der Weissenseer Eismeister, schon wieder mit seinem Fahrzeug auf dem See unterwegs um die Bahnen für die Eisläufer und die Eisstockschützen zu räumen.

                Da die Hoffnung ja bekanntlich zu Allerletzt stirbt, hoffen alle Eisläufer natürlich auch darauf das auch der östl. Teil des Sees bis hin zum Ostufer zu befahren ist. Ganz hoffnungslos ist die Lage nicht, denn in den Buchten entlang der Straße nach Naggl beginnt jetzt, bei 2-stelligen Minusgraden in der Nacht, das Eis zu wachsen.

                Bei der Bergbahn will man sich nicht nur auf die Natur verlassen und nutzt die kalten Temperaturen zum beschneien der Pisten. Die Pumpen, die das kalte Wasser aus dem See zu den Schneekanonen fördern, liefen in den vergangenen Tagen mit voller Leistung um die zahlreichen Schneekanonen mit ausreichend Wasser zu versorgen. Wassermangel wie in anderen Skigebieten gibt es hier nicht. Für die Schiläufer gibt es jetzt also optimale Bedingungen von der Bergstation, über die „Naggler Alm“, bis hinunter ins Tal.

                Also „schöne Aussichten“ für die Skifahrer, Tourengeher, Langläufer und Eisläufer!

                Wir wünschen viel Spaß!

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                  09. Januar

                  Launisches Wetter

                  In der vergangenen Woche gab es viel blauen Himmel und Sonnenschein. Auf der Sonnseite entstanden so erste Lücken in der Schneedecke aber für die Skifahrer, die Eisläufer, die Langläufer und auch für die Tourengeher herrschten gute Bedingungen.

                  Bei einer Wanderung konnten wir beobachten das selbst für die Gämsen am Berg angenehme Bedingungen herrschten, ihr Aussichtsplatz mit Blick hinunter auf den See war fast schneefrei.

                  Zum Wochenende dann aber änderte sich das Wetter, dunkle Wolken sorgten mit Regen und darauf folgend mit reichlich Schnee wieder überall im Tal für winterliche Bedingungen.

                  Wir erfreuen uns am winterlichen Anblick des tief verschneiten Tales, für viele Tiere aber sorgt die dicke Schneedecke für Hunger denn sie sind damit von ihren Futterquellen abgeschnitten, ganz besonders hart trifft es die Vögel. Wir versuchen ihnen zu helfen und versorgen eine Futterstelle mit ausreichend Futter um ihnen das Überleben im Winter zu ermöglichen. So können wir das bunte Treiben von Drossel, Gimpel, Stieglitz, Meisen usw. von früh bis spät beobachten.

                  Auf die dunklen Wolken soll jetzt wieder die Sonne folgen, wir hoffen dann zur Abwechselung einmal auf eine längere Periode guten Wetters.

                  Wir wünschen viel Spaß im Sonnenschein!

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                    03. Januar

                    Schneeupdate

                    In der vergangenen Woche, 2 Tage vor Silvester, haben wir eine letzte Biketour im Jahr 2023 unternommen. Vom „Lug ins Land“ ging es den steilen Weg hinauf zur „weissen Wand“. Der Weg hinauf war an diesem Tag fast völlig schneefrei und daher gut befahrbar. Oben, in über 1400m Höhe, angekommen staunten wir nicht schlecht, zwei Wanderer hatten an diesem Tag ebenfalls den Weg herauf gefunden und genossen nun in sommerlichem Outfit die warme Wintersonne und genossen den Ausblick von hier oben.

                    Kurze Zeit später, unmittelbar nach Silvester wäre ihre sommerliche Bekleidung nicht mehr angebracht gewesen wie ein Blick über die verschneite „Naggler Alm“ zeigt.

                    Die Skifahrer konnten jetzt während ihrer Abfahrt von der Alm die verschneite Landschaft genießen.

                    Für die Loipen war der Neuschnee die Rettung vor einem langsamen Sterben, jetzt herrschen wieder gute Bedingungen für die Langläufer.

                    Der Eismeister war über den Schnee sicher weniger erfreut als die Langläufer denn der Schnee ist der Feind des Eises. Aber wie immer war der Schnee für ihn dann doch kein wirkliches Problem, nach einem Ruhetag auf dem Eis machte er sich an die Arbeit und jetzt haben Eisläufer, Eishockeyspieler und die Eisstockschützen wieder beste Bedingungen.

                    Nach einigen Runden auf der Loipe oder dem Eis tut dann eine Rast an einer der Jausenstationen gut um sich dort zu stärken.

                    Bevor man sich aber in das Vergnügen auf dem Eis oder der Loipe stürzt ist ein Besuch eines der Kassenhütten fällig denn das Vergnügen auf der Loipe und dem Eis ist nicht umsonst da die Pflege von Loipen und Eis sehr kostenintensiv ist.

                    Wir wünschen allen weiterhin viel Spaß am winterlichen See!

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